Der Fachkräftemangel ist in allen Branchen deutlich spürbar, und die Rekrutierung von Softwareentwickler*innen und anderen agilen Leuten scheint heute eine Raketenwissenschaft zu sein. Doch was können Unternehmen tun, um bei möglichen Kandidatinnen und Kandidaten zu punkten, die richtige Verstärkung zu finden und zu halten? In seinem Vortrag auf der 12. Tools4AgileTeams (T4AT) ist Konstantin Diener dieser Frage nachgegangen und hat einige Tipps aus der Praxis vorgestellt, wie es gelingen kann, passende Mitarbeiter*innen für ein Team anzusprechen und einzustellen.
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Wind of Change: Aufbau einer Community of Practice (T4AT 2023)
Die aktuellen Trends in der Software-Entwicklung stellen viele Unternehmen vor ähnliche Herausforderungen. Durch Tendenzen wie kürzere Release-Zyklen mit kleineren Inkrementen muss sich das Software-Testing an diese Veränderungen anpassen. Aus diesem Grund schauen sich viele Entwicklungsverantwortliche bewährte agile Ansätze wie das Spotify-Modell an und versuchen, sie einfach zu kopieren. Doch leider gibt es keine “Einheitslösung”, stattdessen sind individuelle Implementierungen nötig. In einem Vortrag auf der zurückliegenden Tools4AgileTeams-Konferenz haben Adina Beer und Bastian Knerr die Auswirkungen einer kleinen Community of Practice auf die Transformation einer großen deutschen Bank vom Wasserfall-Vorgehen hin zu Agilität aufgezeigt.
Wie Entwicklungsteams Jira Service Management für ihre Zwecke und Ziele nutzen
Um in High-Velocity-Bereiche vorzustoßen, muss zwischen den IT- und den Entwicklungsteams ein nahtloses Alignment bestehen. Da Jira Service Management auf derselben Plattform wie Jira Software basiert, ermöglicht diese Lösung genau das. Wenn beide Unternehmensbereiche auf einer gemeinsamen Software-Basis zentralisiert sind, können Entwickler*innen Code schneller ausliefern, während die IT-Kolleg*innen in der Lage sind, dem gesamten, durchgängig sichtbaren Prozess zu folgen. Wie können Entwicklungsteams Jira Service Management derart optimieren, dass sie ihre Autonomie wahren und gleichzeitig ein enges Zusammenspiel mit den IT-Teams herstellen? Das beleuchten wir in diesem kompakten Beitrag.
Moderne Softwareentwicklung: Integrative Verbesserungen in Jira, Compass und Bitbucket
Die moderne Softwareentwicklung ist ein komplexer Prozess – und die Verantwortlichkeiten der Entwicklungsteams werden immer umfangreicher. Diese Komplexität lässt sich besser handhaben, wenn alle nicht miteinander verknüpften Informationen an einem zentralen Ort zusammengeführt werden. Dadurch sinkt die Last, Informationen zu sammeln und zu koordinieren – und die Teams können sich eher auf diejenigen Dinge fokussieren, auf die es ankommt: Probleme lösen, Code schreiben, lernen. Nun hat Atlassian einige neue Möglichkeiten eingeführt, um die Prozesse zwischen Jira, Bitbucket und Compass zu vereinfachen und dadurch die Developer Experience zu verbessern.
Jira Work Suggestions: Mehr Effizienz und eine bessere Developer Experience für Entwicklungsteams
Aufgaben priorisieren und diese dann abarbeiten – das funktioniert in der Theorie prima, aber meistens nur in dieser. In der Praxis sind Sprints selten statisch. Dinge ändern sich, jedes Entwicklungsteam weiß davon ein Lied zu singen. Code muss reviewt, manchmal gar vollständig überarbeitet werden. Sicherheitslücken treten auf. Und diese einzelnen Stücke müssen die Teammitglieder Tool-übergreifend einsammeln. Oft ist es schwierig, die richtigen Ad-hoc-Aufgaben zu identifizieren, die schnellstmöglich bearbeitet werden sollten. Das neue Feature-Set Jira Work Suggestions hilft deinem Team dabei: Es zeigt dir automatisch offene Arbeiten über deine Tools hinweg, die deiner Aufmerksamkeit bedürfen.
Software Sprawl zähmen – 3 Symptome und eine Atlassian-Lösung
Neue Arbeitsmethoden führen immer auch zu neuen Herausforderungen. Durch die Erschaffung dynamischer und skalierbarer Umgebungen in der Software-Entwicklung, in denen individuelle Komponenten unabhängig von allen anderen gebaut werden, nimmt die Komplexität zu und wird der Weg für eine neue Art von Problem geebnet: Software Sprawl. Welche Warnsignale auf Software Sprawl hinweisen und wie du die Auswirkungen dieses Phänomens wirksam eingrenzen kannst, liest du in diesem Beitrag.
Jira-Automatisierung: Mit Templating.app zeitsparende Vorgangsvorlagen für die Software-Entwicklung erstellen
Wohl jeder User, der häufig Jira-Tickets anlegt, hadert gelegentlich damit. Das gilt insbesondere dann, wenn sich die zu erstellenden Vorgänge immer wieder stark ähneln – wie beispielsweise in der Feature-Entwicklung. Die Lösung Templating.app springt für uns in die Bresche. Sie erlaubt es dem Team, eine Gruppe von hierarchisch strukturierten Jira-Vorgängen einmalig anzulegen und dieses Vorgangs-Set zu späteren Zeitpunkten auf Knopfdruck jederzeit wiederzuverwenden, ohne jedes Mal repetitive Klickarbeit durchzuführen und ähnliche Informationen per Hand einzugeben.
Eine Entwicklungsplattform, die Teams und Technologien zusammenbringt: Atlassian Compass ist jetzt verfügbar!
Die Welt der Softwareentwicklung ist komplexer als je zuvor und die Erwartungen und Anforderungen an die technischen Team sind dramatisch gestiegen: Sie sollen nicht nur hochqualitativen Code schreiben und werthaltige Produkte ausliefern, sondern müssen außerdem mit stetig evolvierenden Sicherheitsrisiken umgehen, Cloud-Services konfigurieren, das Testing automatisieren, Monitoring-Instrumentarien implementieren. Hinzu kommt die Explosion an Microservices, APIs und Frameworks sowie der hohe Verteilungsgrad moderner Entwicklungsteams. Angesichts der technischen Komplexität ist der Aufbau erstklassiger Entwicklungsteams nicht nur ein Technologieproblem, sondern auch eine Herausforderung an die Zusammenarbeit. Ein neues Atlassian-Produkt tritt an, um beide Aspekte zu lösen: Seit letzter Woche ist Atlassian Compass allgemein verfügbar!
Dokumentation von Jira in Confluence – so funktioniert’s mit AutoPage!
Die Dokumentation in der Software-Entwicklung ist für viele Teams nicht gerade die höchste aller Freuden. Dennoch muss die Doku eines Software-Produkts natürlich so lückenlos und vollumfänglich wie möglich erfolgen. Die App AutoPage ist angetreten, Teams einen Großteil der Schmerzen manueller Dokumentationsarbeit zu nehmen. Sie ermöglicht es nämlich, direkt aus Jira heraus automatisch Confluence-Seiten zu erstellen, auf denen die aktuellen Inhalte der Vorgänge dokumentiert sind. In diesem Beitrag gehen wir mal Schritt für Schritt die initiale Einrichtung von AutoPage durch. Wenn du diese Dinge erledigt hast, kann dein Team Jira wie gewohnt nutzen – mit dem Unterschied, dass die Weiterentwicklung nun automatisch in Confluence abgebildet wird.
Neue Security-Features in Jira: Sicherheit über den gesamten Entwicklungszyklus hinweg
In der modernen Softwarewelt ist es für die Entwicklungsteams absolut unmöglich, stets jeden einzelnen Security-Blickwinkel zu berücksichtigen. Und deshalb müssen sie sich der unausweichlichen Realität stellen, dass ihr Code verwundbar ist. Die Frage ist, wie das Team mit identifizierten Schwachstellen umgeht. Ein neues Feature-Set in Jira unterstützt sie dabei, Sicherheitsprobleme zentralisiert zu dokumentieren, zu verwalten, zu priorisieren und effizient zu bearbeiten.