Das Thema Datenschutz spielt nicht nur in Zusammenhang mit einer Migration in die Atlassian Cloud eine große Rolle. Doch gerade dort gibt es die größten Unsicherheiten. In diesem Artikel geht es um die sog. “Betroffenenrechte”, also das Recht “betroffener Personen”, Auskunft darüber zu erhalten, welche Daten von ihnen gespeichert und wozu diese verwendet werden. Wie dein Unternehmen sich hier richtig verhält, worauf du achten musst und wo du am besten anfängst, erklärt dir der Datenschutz-Experte Thomas Rosin.
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Die fünf größten Datenschutzfehler bei der Cloud-Migration
Wenn es um Unternehmens-Software in der Cloud geht – und dieses Thema ist für Atlassian-Kunden bekanntlich hochaktuell –, dann steht notgedrungen der Datenschutz ziemlich weit oben auf der Prioritätenliste. Und mit diesem Themenkomplex gehen bei vielen Kunden diverse Unsicherheiten und Fragen einher. In einem erhellenden, praxisnahen Vortrag auf unserem jüngsten Atlassian Cloud Day hat der Datenschutzexperte Thomas Rosin einige Stolperfallen im Hinblick auf den Datenschutz in der Cloud thematisiert, die Organisationen besser umgehen sollten.
Work Management: 6 Herausforderungen, die moderne Software lösen muss
In einem Enterprise-Unternehmen ist es kein Problem, wenn es so viele unterschiedliche Projektmanagement-Tools wie Teams gibt, oder doch? Es ist in der Tat ein Problem, denn: In welchem Unternehmen agiert schon jedes Team völlig isoliert von den anderen? Wenn Teams zusammenarbeiten, sich abstimmen und sich übergreifend organisieren müssen, werden die Dinge komplex. Ineffiziente Meetings, fehlende Schnittstellen, ein mangelhafter Informationsfluss, hohe Kosten für unterschiedliche Plattformen, die eigentlich dasselbe tun – das sind nur einige der Herausforderungen, die in solchen Szenarien auftreten. Sehen wir uns mal an, welche Funktionen gute Work-Management-Software haben und welche Anforderungen sie erfüllen sollte, damit Enterprise-Teams effektiv und effizient zusammenarbeiten können.
End of Life: Fünf Risiken, die durch Software ohne Support und Weiterentwicklung entstehen
Zum 15. Februar 2024 stellt Atlassian den Support für die Server-Produktreihe ein. Das hat umfassende Folgen: Es wird keine technische Unterstützung mehr geben, keine Weiterentwicklung, keine funktionellen Neuerungen, keine Sicherheits-Updates, keine Bugfixes gegen neu erkannte Sicherheitsbedrohungen. Aber was wäre eigentlich, wenn dein Team nach dem Auslaufen des Supports einfach weiterhin die gewohnten Server-Produkte nutzt? Die kurze Antwort: Das Team würde sehenden Auges ein beträchtliches, sich stetig verschärfendes Sicherheitsrisiko eingehen und zudem auf lange Sicht weder Kosten noch Aufwand sparen, im Gegenteil. Hier sind fünf Probleme, die entstehen, wenn Unternehmen nicht (mehr) unterstützte Software verwenden.
Atlassian-Apps: Mehr Transparenz und Sicherheit für den Atlassian Marketplace
Wenn dein Unternehmen in die Atlassian Cloud migriert oder die Cloud-Produkte bereits nutzt, ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass deine Teams neben den Kernprodukten auch Marketplace-Apps einsetzen wollen. Und diese Apps sollten natürlich die Datenschutz-, Sicherheits- und Compliance-Anforderunge deiner Organisation erfüllen. Angesichts tausender Apps von hunderten Anbietern ist es allerdings keine triviale Aufgabe, die Lösungen entsprechend dieser Anforderungen zu durchleuchten. Um den Prozess zu vereinfachen, die Transparenz zu erhöhen und Kunden mehr Kontrollmöglichkeiten im Hinblick auf die App-Erweiterungen an die Hand zu geben, hat der Hersteller zuletzt eine Reihe von Neuerungen für den Atlassian Marketplace und die Produktadministration ausgerollt.
Was ist IT-Problem-Management? Den tiefen Ursachen von IT-Vorfällen auf der Spur
Heutige IT- und Software-Infrastrukturen sind komplexer als je zuvor. Deshalb ist es zwangsläufig und unvermeidbar, dass häufiger Probleme auftreten, denn Komplexität geht immer mit Überraschungen und unvorhergesehenen Ereignissen einher. Leider gehören auch IT-Incidents wie Störungen oder Ausfälle zu den unvermeidlichen Erscheinungen in Organisationen. Deshalb haben moderne ITSM-Teams systematische Methoden etabliert, die einen effektiven und effizienten Umgang mit Incidents und ihren zugrundeliegenden Problemen gewährleisten. Einer dieser Ansätze aus dem ITIL-Werkzeugkasten ist das Problem-Management.
Neue Security-Features in Jira: Sicherheit über den gesamten Entwicklungszyklus hinweg
In der modernen Softwarewelt ist es für die Entwicklungsteams absolut unmöglich, stets jeden einzelnen Security-Blickwinkel zu berücksichtigen. Und deshalb müssen sie sich der unausweichlichen Realität stellen, dass ihr Code verwundbar ist. Die Frage ist, wie das Team mit identifizierten Schwachstellen umgeht. Ein neues Feature-Set in Jira unterstützt sie dabei, Sicherheitsprobleme zentralisiert zu dokumentieren, zu verwalten, zu priorisieren und effizient zu bearbeiten.
Der 5-Schritte Flugplan in die Atlassian Cloud – Schritt 5: Qualitätssicherung
Im 5. und letzten Teil des Datenschutz-Flugplans in die Atlassian Cloud geht es um die Qualitätssicherung. Erst, wenn alles nochmals und auch nach dem Go-live immer wieder getestet und geprüft wird, ist ein Maß an Sicherheit gegeben, das auch die aufmerksamsten Datenschützer*innen zufriedenstellt. Bist du bereit für den entscheidenden Schritt in die Cloud?
Der 5-Schritte-Flugplan in die Atlassian Cloud – Schritt 4: Umsetzung und Go-live
Über die Hälfte des Weges liegt schon hinter dir: Heute geht es um den 4. Schritt unseres 5-Schritte-Flugplans, nämlich die Umsetzung und den Go-live der so lange vorbereiteten Cloud-Migration. Klar, dass es auch weiterhin in puncto Datenschutz einiges zu beachten gibt. Datenschutzexperte Thomas Rosin verrät dir, was du unbedingt im Kopf behalten solltest und was zu tun ist, damit dein Migrationsprojekt am Ende datenschutzrechtlich sicher und erfolgreich umgesetzt werden kann!
Podcast: Migration in die Atlassian Cloud – Praxistipps und Antworten
Wenn es um Atlassian-Software geht, sprechen die meisten Leute in diesen Wochen und Monaten eher weniger über die Features oder Use Cases der Produkte. Vielmehr geht es zumeist um die größeren infrastrukturellen Themen – namentlich den Umstieg von Atlassian Server in die Cloud. Worauf sollten sich Kunden beim Projekt Cloud-Migration konkret einstellen? Was ist mit Apps und ihren Migrationspfaden? Wie sieht es mit der Sicherheit und dem Datenschutz aus? Wie funktioniert die duale Lizenzierung für umstiegswillige Kunden? Und warum ist es keine besonders gute Idee, mit dem Migrationsvorhaben so lange wie möglich zu warten? Diese und weitere Fragen haben wir am Rande unseres Atlassian Cloud Days 2023 mit Lisa Grau besprochen, die bei Atlassian als Pre-Sales Solutions Engineer arbeitet. Hier ist die Aufzeichnung des Interviews.