Aufgaben priorisieren und diese dann abarbeiten – das funktioniert in der Theorie prima, aber meistens nur dort. In der Praxis sind Sprints selten statisch. Dinge ändern sich, jedes Entwicklungsteam weiß davon ein Lied zu singen. Code muss reviewt, manchmal gar vollständig überarbeitet werden. Sicherheitslücken treten auf. Und diese einzelnen Stücke müssen die Teammitglieder toolübergreifend einsammeln. Oft ist es schwierig, die richtigen Ad-hoc-Aufgaben zu identifizieren, die schnellstmöglich bearbeitet werden sollten.

Das neue Feature-Set Jira Work Suggestions hilft dem Team dabei: Es zeigt dir automatisch offene Arbeiten über deine Tools hinweg, die deiner Aufmerksamkeit bedürfen.

Jira Work Suggestions: Dringende Ad-hoc-Aufgaben und Flaschenhälse werden toolübergreifend sichtbar

Work Suggestions tritt an, um die Feedbackschleifen im Hinblick auf offene Arbeiten zu verkürzen. Durch die Integration von Code-Management-, CI/CD- und Security-Tools in Jira wird Arbeit, die bislang in diesen Systemen isoliert war, sichtbar und Teil der täglichen Planungsroutine. Das begrenzt das Aufkommen an disruptiven Benachrichtigungen, zusätzlichen Entscheidungen und lästigen Kontextwechseln.

Eine bessere Developer Experience

Neu priorisierte Arbeiten in Echtzeit zwischen den Teammitgliedern zu koordinieren, ist eine Herausforderung. Die Work Suggestions unterstützen dich hierbei, indem sie aktuelle Hürden sichtbar machen und die effektivsten Aktionen vorschlagen, um Flaschenhälse zu eliminieren.

Damit soll Jira die Entwicklungserfahrung fördern und dem Team zu mehr Produktivität verhelfen. Diese Dinge bringen die Work Suggestions ans Licht:

• Pull-Requests, in denen du als Reviewer definiert bist.
• Pull-Requests, an denen Änderungen erforderlich sind.
• Fehlgeschlagene Deployments, die in Beziehung zu Vorgängen stehen, die dir momentan zugewiesen wurden.
• Fehlgeschlagene Builds, die in Beziehung zu dir zugewiesenen Vorgängen stehen.
• Kritische Sicherheitswarnungen, die die Vorgänge im Sprint tangieren.

Pull-Requests frühzeitig adressieren

Dass das eigene Team nur auf dich warten muss, ist kein angenehmer Gedanke, oder? Deshalb sollten Pull-Requests so früh wie möglich bearbeitet werden. In der Regel bedeutet das, Vorgänge oder das Quellcode-Management-Tool zu durchwühlen. Allerdings kostet das einerseits Zeit; andererseits besteht die Gefahr, in all den Daten etwas zu übersehen. Work Suggestions zeigt dir exakt, welche Pull-Requests auf dich warten, sodass du deine Arbeit erledigen kannst, ohne erst lange zu suchen.

Fehlgeschlagene Builds und Deployments sehen

Gibt es in deinem Team unterschiedliche Automatisierungen, die Benachrichtigungen über fehlgeschlagene Builds liefern? Oder verlässt du dich auf deine Teamkolleg*innen? Lass Jira das erledigen! In der Work-Suggestions-Ansicht siehst du sofort, bei welchen Deployments und Builds es Probleme gegeben hat. Das ist eine praktische Abkürzung zu mehr Effizienz.

Sicherheit ernstnehmen, ohne alles stehen und liegen zu lassen

Sicherheit ist bei der Entwicklung von Qualitäts-Software essenziell. Entwicklungsteams nutzen diverse Security-Tools – und die neueste kritische Lücke zu finden, ist oft ein ziemlich aufwendiges Vorhaben. Work Suggestions nimmt dir diese zeitraubende Aufgabe ab und liefert automatisch Informationen über kritische Verwundbarkeiten, die mit Vorgängen im Sprint deines Teams zusammenhängen. Egal, aus welchem Tool sie kommen – Jira deckt sie ab.

Die Work Suggestions in Jira Software (aktuell im Early-Access-Stadium) können Teams, die ihre Code-Management-, CI/CD- und/oder Security-Tools integriert haben, wertvolle Dienste erweisen. Dank dieser Integration ist Jira in der Lage, dir Pull-Requests, Builds, Deployments und Sicherheitsprobleme direkt auf den Radarschirm der täglichen Arbeit zu bringen und so für mehr Effizienz zu sorgen.

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