Seibert Media und KEGON schlagen einen gemeinsamen Weg ein

Seibert Media Kegon

Wie ist es möglich, als agiles Unternehmen zu wachsen und zu skalieren, ohne dabei die eigenen Werte und die Identität preiszugeben? Diese Frage birgt Chancen und Herausforderungen gleichermaßen. Unsere Antwort ist die Weiterentwicklung zu einer Netzwerkorganisation. Ein Schlüsselelement dieser Evolution ist die enge Kooperation mit innovativen Partnern, die durch ihre Kompetenz neue Impulse setzen und unser Leistungsportfolio sinnvoll erweitern. Nun haben wir den nächsten Schritt unserer Transformation in die Wege geleitet: Seit dem 11. Juli 2022 ist Seibert Media mit 30 Prozent der Firmenanteile an der Unternehmensberatung KEGON AG aus Wiesbaden beteiligt.

Agile at Scale – die Basics: Das Warum, Was und Wie der skalierten Agilität

Agile at Scale – die Basics: Das Warum, Was und Wie der skalierten Agilität

Angesichts sich schnell wandelnder Kundenbedürfnisse und dynamischer Märkte stehen Unternehmen vor ganz neuen Herausforderungen. Die Schlagzahl muss auf Unternehmensebene erhöht werden. Organisationen müssen jetzt handeln. Doch was heißt das konkret? Agile Arbeitsmethoden unternehmensweit einzuführen, ist ein hohes Ziel. Doch lässt sich Agilität überhaupt skalieren – und wie geht man am besten vor? In diesem Blogartikel stellen wir dir die Basics der skalierten Agilität vor.

Veränderungen als Chance: Wie man mit den richtigen Tools agil skaliert

Veränderungen als Chance: Wie man mit den richtigen Tools agil skaliert

Veränderungen sind herausfordernd, insbesondere dann, wenn sie nicht aufgrund unserer eigenen Entscheidungen eintreten. Ganz ähnlich kann es sein, wenn man versucht, SAFe in ein Unternehmen einzuführen, mithin also agile Arbeitsmethoden in einer kompletten Organisation zu implementieren. Dass es aber erfolgreich gelingen kann, dafür gibt es genügend Beispiele. Folge uns zu einem besseren Verständnis des Frameworks und wie Agile Hive dabei helfen kann, dein Ziel zu erreichen.

Pivot or persevere? Value Engineering, Lean Portfolio Management und die Kunst der Wertschöpfung

Pivot or persevere oder: Value Engineering, Lean Portfolio Management und die Kunst der Wertschöpfung

Wertschöpfend arbeiten, Innovationen realisieren – das sind hehre Ziele, die im Arbeitsalltag leider oft nicht erreicht werden (können). Wie kann man, gerade in Zeiten des ständigen Wandels und unter wechselnden Bedingungen, das maximale Potenzial von Teams ausschöpfen? Hier spielen Hypothesen, Daten und Erkenntnisse eine wichtige Rolle. Denn dadurch werden Teams befähigt, Chancen zu identifizieren, zu nutzen und in echte Innovationen zu verwandeln. Wie der Value-Engineering-Ansatz hier weiterhelfen kann und inwiefern Jira Align als Toolkit sinnvoll ist, beleuchtet dieser Artikel.

Jira Data Center 9: Umfangreiche Automatisierungsmöglichkeiten und viele weitere Neuerungen

Jira Data Center Automation Artikelbild

In Sachen IT-Infrastruktur zieht es immer mehr Organisationen in die Cloud. Hier ist Atlassian mittlerweile gut aufgestellt und kann selbst hohe Enterprise-Anforderungen erfüllen. Doch längst nicht jedes Unternehmen kann oder will diesen Schritt jetzt schon wagen. Für diese Kunden entwickelt Atlassian die Data-Center-Produktreihe – und das nicht etwa stiefmütterlich, sondern intensiv und mit hohen Investitionen. Der jüngste Beleg dafür, dass Atlassian seine On-Premise-Kunden nicht vergisst, ist die Veröffentlichung von Jira Data Center in der Version 9. Wir fassen zusammen, welche neuen Features und Optimierungen der Hersteller mit diesem Release ausgeliefert hat.

Magie ganz ohne Zaubertrank: Wie man als Product Owner ein Team zum Erfolg führt

Product Owner T4AT

Der Product Owner ist vor allem für die Priorisierung und die fachlichen Details zuständig. Das agile Team kümmert sich um die Umsetzung und der Scrum Master um den Team-Zusammenhalt. So steht es jedenfalls in jedem Scrum-Guide. Aber wie macht man aus einem Team ein erfolgreiches Team? Und was kann der Product Owner dazu beitragen? Darüber hat Gülüm Basak in einer Session auf unserer letztjährigen Tools4AgileTeams-Konferenz nachgedacht. Hier ist das Video zum Vortrag.

Be smart: 4 Innovations-Frameworks, die jeder Profi beherrschen sollte (T4AT 2021)

Innovations-Frameworks

Beim Innovieren geht es nicht in erster Linie darum, smarte Ideen zu haben, sondern darum, kluge Probleme und Bedürfnisse zu verstehen und klar zu definieren. Das sagt Mathias Böhmer, der seit Jahren als Innovationsberater und agiler Organisationsentwickler tätig ist. In einer Session auf der zurückliegenden zehnten Tools4AgileTeams-Konferenz hat er ausgeleuchtet, wie Profis innovative Produkte entwickeln und welche gängigen Innovations-Frameworks sie dabei nutzen.

Priorisieren und Fokus setzen in Remote-Teams (T4AT 2021)

Priorisieren Remote-Teams

Viele Teams kennen die Herausforderung, dass zu viele Stakeholder zu viel auf einmal wollen. Sie befinden sich immer wieder in Situationen, in denen es sehr schwierig ist, aus vielen Ideen einen durchführbaren Plan mit ausreichend Konsens zu schmieden. Und dazu kommt, dass die Teammitglieder weit entfernt voneinander im Homeoffice sitzen. Wie Teams diese Herausforderungen anpacken und lösen können, dazu haben Gerlinde Felber und Sarah Graul auf der letztjährigen Tools4AgileTeams-Konferenz Ansätze und Tipps geteilt. Hier ist das Video zur Session.

Was wir schon immer über Metriken wissen wollten und nicht zu fragen wagten (T4AT 2021)

Metriken T4AT

Ein bekanntes Zitat unklarer Herkunft sagt: “If you can’t measure it, you can’t manage it.” Ein teurer Irrtum, meint Daniel Westermayr, denn nicht wenige Unternehmen haben in der Vergangenheit hochentwickelte Gebäude aus KPI errichtet – und damit doch das eigentliche Problem verfehlt. In Daniels Vortrag von der letztjährigen Tools4AgileTeams-Konferenz erfahren wir, dass “Messen” nicht zwingend das bedeutet, was wir erwarten. Hier ist das Video zu der interessanten und unterhaltsamen Session.

Inspect and Adapt mit Agile Hive: ein Prozess der kontinuierlichen Verbesserung

SAFe® by the book beinhaltet viele Komponenten und Facetten. Eines davon ist “Inspect & Adapt” – und das wiederum hängt direkt mit dem Aspekt der kontinuierlichen Verbesserung zusammen. I&A steht normalerweise am Ende eines jeden PIs (Program Increment). Es gibt den beteiligten Teams die Chance, zu reflektieren und Anpassungen vorzunehmen – mit dem Ziel, Arbeitsweisen zu verbessern, die Effektivität zu steigern und konstant an der Selbstverbesserung zu schrauben. Wie das genau funktioniert, erklären wir in diesem Blogartikel.