Project Archiver für JIRA: Einfach für Ordnung sorgen

Unser JIRA-Add-on Project Archiver ist eine Lösung, um die letzten Aktivitäten in Projekten zu tracken, Projekte zu archivieren oder einzufrieren und zudem Projekte via Massenkonfiguration anzupassen. So können Teams und Unternehmen in JIRA für Überblick sorgen und das System strukturiert aufräumen, wobei alle Daten in der Instanz verbleiben. In einer Live-Session haben mein Kollege Jan Kuntscher aus unserem JIRA-Team und ich mal demonstriert, wie sich der Project Archiver in der Praxis anfühlt. Hier ist die Aufzeichnung.

Berufliche Mobile-Apps für Gruppenchat, Intranet & Co.: Fluch oder Segen?

Mit Linchpin Mobile haben Sie von unterwegs bequem Zugriff auf die wichtigsten Social-Intranet-Features. Unabhängig von Zeit und Ort, ganz ohne Computer.

Der Trend geht ja eigentlich in die entgegengesetzte Richtung: weg vom Always-on-Sein, weg von der ständigen Erreichbarkeit. Manche Unternehmen gehen so weit, nach Feierabend und am Wochenende den Abruf von Mails auf Smartphones zu unterbinden. Und nun kommen immer mehr Anbieter von Unternehmens-Software mit mobilen Apps daher. Wird da neben der ständigen E-Mail-Erreichbarkeit nicht noch zusätzlicher Stress geschaffen? Mitarbeiter erhalten nun nicht mehr nur Mails, sondern sie werden auch noch mit Push-Nachrichten geradezu genötigt, sich jederzeit mit Job-Fragen zu beschäftigen. Ich will mal ein paar eigene Erfahrungen und Überlegungen dazu teilen.

Entrepreneurship: Die Beschränkungen enthüllen, bevor man zusätzlichen Ressourcen hinterher jagt

Entrepreneure hetzen, rackern und kämpfen, um mehr Ressourcen für ihre Projekte zu akquirieren. Aber ironischerweise werden sie nicht effizient, wenn sie diese Ressourcen im Überfluss haben, sondern verschwenderisch. Nur sehr wenige Leute treffen bewusst die Wahl, ihre Ressourcen zu begrenzen. In diesem Artikel plädiert Lean-Startup-Experte Ash Maurya dafür, genau das zu tun.

Professionelle Diagramme im Intranet – Aufzeichnung unseres Webinars mit Gaudenz Alder (JGraph/draw.io)

Professionelle Diagramme sind in jedem Unternehmen wichtige Werkzeuge, die abteilungsübergreifend viele Anwendungsfälle haben. Umso wichtiger ist es, dass Diagramme organisch “leben” und nicht nach dem Erstellen statisch und tot sind. In einem Webinar haben wir uns kürzlich eine Stunde lang mit Gaudenz Alder unterhalten, dem Co-CEO von JGraph und Mitbegründer von draw.io, dem mächtigen Diagramming-Werkzeug für Confluence. Hier ist die Aufzeichnung der Session.

Die Business-Vorteile von Continuous Delivery (II)

Continuous Delivery erfordert Veränderung von Teams im gesamten Unternehmen und fokussierte Investitionen in Tools, Hardware und Leute. All das braucht Zeit, aber der Aufwand lohnt sich. Vor allem muss man sich darüber im Klaren sein, dass es nicht zielführend sein wird, die Transformation zu Continuous Delivery auf dem billigen Weg erreichen zu wollen. Stattdessen sollte man die Transition als Investition verstehen, die das Unternehmen in die Lage versetzen wird, in Echtzeit auf die dynamische Welt der Software-Industrie zu reagieren.

Die Business-Vorteile von Continuous Delivery (I)

Continuous Delivery ist kein Konzept, das sich nur an irgendwelche nerdigen Vorreiter-Unternehmen und Tech-Darlings richtet. Jedes Team – vom kleinen Startup bis zum etablierten Konzern – kann Continuous Delivery praktizieren. Dieser und die folgenden Artikel widmen sich dem Business-Anwendungsfall: Welche Arbeiten sind nötig und welche Vorteile werden sie zeitigen? Welche Entscheidungen und Trade-offs sind erforderlich, um Software mithilfe von CD-Methoden auszuliefern? Beginnen wir mit den vier wesentlichen Argumenten aus Business-Sicht, die für Continuous Delivery sprechen.

Unternehmen konkurrenzfähig machen, indem die Rolle des UX-Designs erweitert wird

Fachleute treffen Entscheidungen, die die Erlebnisse der Menschen beeinflussen, die ihre Produkte oder Dienste nutzen, selbst wenn es gar keine direkten Kunden des Unternehmens sind. Diese Entscheidungen können entweder frustrieren oder erfreuen. Menschen, die nie daran gedacht hätten, UX-Designer zu sein, bestimmen das nachgelagerte Nutzererlebnis – selbst wenn es sich um Triebwerks-Ingenieure handelt. Und aus diesem Bewusstsein um die Bedeutung von Experience-Design können Unternehmen Wettbewerbsvorteile ziehen, wie UX-Experte Jared Spool zeigt.

Vortrag: Scrum, Kanban, Scrumban – Teams und Organisationen durch geschickten Methodenmix weiterentwickeln und skalieren

Die Tools4AgileTeams ist die inzwischen richtig etablierte Wiesbadener Konferenz zum Austausch über den Sinn und Unsinn von Tools in agilen Entwicklungsteams. Im September diesen Jahres hat sie zum fünften Mal stattgefunden und war mit mehr als 30 Sessions so groß wie nie. Einen der Vorträge haben Gerald Fießer und Manuel Bähr gehalten und in diesem ihre Erfahrungen mit der Kanbanisierung von Scrum geteilt. Hier ist die Aufzeichnung.

Bitbucket 4.12: Performance-Experimente mit dem Elastic Experiment Executor

Bitbucket, Atlassians Git-Repository-Managementsystem, bietet in der Version 4.12 Verbesserungen im Hinblick auf die Seitenladezeiten und diverse Bugfixes. Ansonsten richtet das neue Release den Fokus einmal mehr auf Performance bei der Skalierung: Das neu ausgelieferte Tool Elastic Experiment Executor (E3) hilft bei systematischen Performance-Experimenten.

Easy Events für Confluence: Neues Release 1.7 mit detaillierterer Kalenderansicht und flexibleren Teilnehmerlisten

Easy Events für Confluence ist das Pendant zu einem Xing-Event: Mit diesem Add-on lassen sich auf Confluence-Seiten die Teilnehmer von Veranstaltungen (beispielsweise Schulungen, Meetings, Team-Events, Partys usw.) ganz einfach organisieren, wobei die An- oder auch Abmeldung mit einem Klick erfolgt. Soeben hat unser Entwicklungsteam Easy Events für Confluence in der neuen Version 1.7 ausgeliefert, die zwei ziemlich coole Features mitbringt.