Unser jüngster offener Atlassian Enterprise Club Day hat am 21. Juni in Wiesbaden stattgefunden. Bei dieser Ausgabe unseres AEC-Kundentreffens haben wir uns inhaltlich auf Atlassian Jira und das Scaled Agile Framework konzentriert – und sind dabei durchaus ins Detail gegangen. Das gilt auch für den Vortrag von Dr. Thorsten Janning (KEGON), der sich mit Portfolio-Management im Rahmen des Scaled Agile Frameworks beschäftigt hat und im engen Zeitfenster von knapp 45 Minuten eine bemerkenswerte Informationsfülle und -dichte anschaulich zu transportieren wusste.
Jira und Bitbucket integrieren: Mehr Transparenz, effizientere Workflows, besserer Kontext
Bitbucket und Jira sind ausgereifte, erfolgreiche Tools, die Software-Projekte von der Operationalisierung ihrer User-Stories bis zum Erstellung des Codes unterstützen. Im Zusammenspiel entfalten die beiden Lösungen zusätzlichen Nutzen für Entwicklungsteams und Stakeholder.
iKoKo-Camp 2018: Unkonferenz über interne Kommunikation und Kollaboration am 27. September in Wiesbaden
Am 27. September stellen wir den Veranstaltungsort für das iKoKo-Camp 2018: Nach einem Jahr Pause ist die Unkonferenz über interne Kommunikation und Kollaboration wieder am Start und dazu begrüßen wir Sie bei uns in Wiesbaden gerne! Im offenen, interaktiven, kommunikativen Diskussionsformat können Sie hier in spontan zusammenkommenden Teams genau die Fachfragen bearbeiten, die Sie aktuell interessieren.
Qualitätsmanagement in Atlassian Confluence mit Stringenz und Struktur
Im Standard ist Atlassian Confluence sehr offen und richtet den Fokus in erster Linie auf die effiziente Teamzusammenarbeit. In vielen großen Unternehmen herrscht jedoch eine starke Prozessbindung. Was den Einsatz von Confluence betrifft, gibt es daher häufig zwei scheinbar gegensätzliche Bedürfnisse: Dokumentationen sollen einerseits für die Nutzer einfach zu erstellen sein. Andererseits besteht die Anforderung, die Dokumente strukturiert zu verwalten und Audit-Fähigkeit herzustellen. Dank seiner großen Flexibilität kann Confluence beides unter einen Hut bringen und die Voraussetzungen für ein professionelles, systematisches Qualitätsmanagement bieten.
UX-Design: Nutzer hassen nicht Veränderung, sie hassen unser Design-Entscheidungen (Teil 2)
Im ersten Teil des Artikels hat UX-Experte Jared Spool beschrieben, dass User Software-Änderungen gar nicht grundsätzlich ablehnen, sondern nur die Art und Weise, wie sie oft ausgeliefert werden. Denn dabei lassen viele Design- und Entwicklungsteams den entscheidenden Aspekt außen vor: das Nutzererlebnis und damit die Qualität. Dieser zweite Teil knüpft mit vier Prinzipien für umarmbare Design-Veränderungen direkt an diese Überlegungen an.
UX-Design: Nutzer hassen nicht Veränderung, sie hassen unser Design-Entscheidungen (Teil 1)
Lehnen viele Nutzer Veränderungen in ihrer Software grundsätzlich ab? Zunächst scheint es so, denn neue Versionen, die an die Kunden ausgerollt werden, ernten oft Stöhnen, Beschwerden und Unmut. Dabei war es doch höchste Zeit für Optimierungen und Design-Verbesserungen! In diesem zweiteiligen Artikel zeigt UX-Fachmann Jared Spool, dass dies ein Irrtum ist: Was die Nutzer ablehnen, ist die Art und Weise, wie sie mit welchen Änderungen konfrontiert werden. Und dieses Nutzererlebnis kann ein fähiges UX-Team positiv beeinflussen.
Neue Agility Boards in Jira
Atlassian hat die digitalen Boards in Jira Software einer Generalüberholung unterzogen und ein neues, überarbeitetes Nutzererlebnis vorgestellt, das zunächst für Jira Cloud ausgeliefert wird. Hier sind die wichtigsten Neuerungen.
Der Weg zur agilen, lernenden, dynamikrobusten Organisation
Die Transition von klassischen Organisationsstrukturen zu einer agilen, flexiblen, kontinuierlich lernenden Organisation ist mit diversen Stolperfallen gespickt und gewiss kein trivialer Prozess. Doch die lohnende Ernte sind Dynamikrobustheit und einer verbesserten Fähigkeit des Unternehmens, mit Marktkomplexität umzugehen. In einer Webinar-Session mit Robert Gies diskutieren wir über Herausforderungen und Hürden in einer agilen Transition.
Agile Remote-Transition I: Warum?
Wie man ein agiles Vorgehen in einem Unternehmen etabliert, wird in vielen Beiträgen detailliert beschrieben. Aber wie geht ein agiles Unternehmen mit Remote-Teams und genau einem Standort vor, um verteiltes Arbeiten zu ermöglichen und verteilte Mitarbeiter bestens zu integrieren. Warum ist es für ein Unternehmen grundsätzlich sinnvoll, sich mit dem Thema zu beschäftigen? Welche Hürden gibt es und wie überwindet man sie bestmöglich? Und wer eignet sich als Remote-Arbeitgeber bzw. -Mitarbeiter? Dazu ein paar Erfahrungen und Gedanken.
Wie Linchpin Mobile für alle Mitarbeiter im Unternehmen ausgerollt werden kann
In vielen Unternehmen wird ein Confluence-Intranet nur von einer Teilmenge an Mitarbeitern genutzt: Es gibt 1.000 oder 10.000 Mitarbeiter in der Organisation, aber nur die Leute, die einen eigenen Computer-Arbeitsplatz haben, können auch auf das System zugreifen. Wie erreicht die Unternehmenskommunikation mit dem Intranet alle Mitarbeiter? Der Artikel zeigt, wie der Rollout einer Mobile-Lösung vonstatten gehen kann.