Codeyard: Voraussetzungen für einen erfolgreichen Software-Entwicklungsprozess schaffen

Mit Codeyard stellen wir unsere neue Produktsuite vor, die sich speziell an Unternehmen richtet, die ein größeres oder großes Software-Projekt planen – eine Produktsuite aus Dienstleistungen und Software, die eine technische und prozessuale Infrastruktur für einen nahtlosen, strukturierten Entwicklungs-Workflow schafft. Damit bieten wir eine professionelle, mächtige Lösung für das schnelle Aufsetzen einer passgenauen Grundlage für einen effektiven und effizienten Software-Entwicklungsprozesses – von der Idee bis zum auslieferbaren Produkt.

Smart Mirroring in Bitbucket Data Center: Das Rezept gegen schwache Git-Performance

Vor allem in großen Software-Unternehmen mit großen Projekten und großen Repositories (die die beteiligten Teams womöglich noch quer durch die Welt miteinander teilen) werden die Entwicklungs-Tools oft bis an ihre Grenzen ausgereizt. Bei massiver Skalierung kann auch Git an seine Grenzen stoßen und so ineffizient werden, dass es die Produktivität im Projekt signifikant beeinträchtigt. Um dem entgegenzuwirken, hat Atlassian für Bitbucket das Feature Smart Mirroring ausgeliefert, das nun in Bitbucket Data Center verfügbar ist.

Continuous Delivery mit dem Branch-per-Issue-Modell

Ein Branch-per-Issue-Workflow lässt sich exzellent in die Systemlandschaft von Atlassian-Tools integrieren und wird so zu einer mächtigen und zudem einfachen Praxis. Der Name sagt es bereits: Für jedes Stück Arbeit, also jeden Vorgang oder auch jede einzelne Code-Änderung, wird ein Entwicklungs-Branch erstellt – und mit JIRA Software ist das auch lückenlos und einfach nachvollziehbar. Dann erfolgt die ganze Implementierungs- und Testarbeit am Branch. Wenn wir fertig sind, setzen wir einen Pull-Request ab, mergen und releasen. Sehen wir uns diesen Prozess mit Unterstützung von Atlassian-Werkzeugen Schritt für Schritt an.

Linchpin auf der CeBIT 2016 – Termin mit empulse-Kollegen reservieren und ein VIP-Ticket sichern

Vom 14. bis 18. März findet in Hannover die CeBIT 2016 statt, die weltweit größte Messe für Informationstechnik. Am Veranstaltungsort werden unsere Kollegen und Partner von der empulse GmbH präsent sein – ihres Zeichens erfahrene Fachleute für digitale Zusammenarbeit und Portallösungen. Im Rahmen der Enterprise Digital Arena beziehen die empulse-Geschäftsführer Andreas Schönberg und Felix Jackmann einen Stand, an dem sie unter anderem unsere Confluence-basierte Social-Intranet-Lösung Linchpin präsentieren. Wenn Sie jetzt einen Gesprächstermin auf der CeBIT vereinbaren, erhalten Sie ein kostenfreies VIP-Ticket.

Gruppenchat für Teams: Kann Fleep gegen HipChat und Slack ankommen?

In diesem Artikel stellen wir Fleep.io vor, einen vielversprechenden Konkurrenten der Gruppenchat-Rivalen HipChat und Slack, der von den Skype-Gründern entwickeln wird und der versucht, gleich auch das Thema E-Mail-Kommunikation anzupacken. Kleine Teams mit einem hohen Aufkommen an externer Kommunikation können von Fleep sicherlich profitieren.

Ergebnisse einer Umfrage: Anforderungen an Confluence-Intranets

Mein Kollege und Atlassian-Consultant Adil Nasri hat 2015 eine wissenschaftliche Untersuchung der Anforderungen an Intranet-Systeme durchgeführt und ist auf Basis empirischer Daten folgenden Fragen nachgegangen: Was machen Unternehmen in ihren Intranets? Was sind grundsätzliche Anforderungen? Was sind wichtige Funktionen, die oftmals vermisst werden? Und gibt es Möglichkeiten, diese Funktionen mit heute vorhandenen Mitteln zu verwirklichen? Hier ist die Auswertung.

I am the Proxy! (Workshop von Stefan Höhn und Christof Braun auf der Tools4AgileTeams 2015)

Die vierte Ausgabe der Konferenz Tools4AgileTeams hat im vergangenen September in Wiesbaden stattgefunden, und sie war mit mehr als 30 Fachbeiträgen inhaltlich so prall gefüllt wie nie. Auf einen Workshop haben uns Konferenzteilnehmer und Kollegen anschließend immer wieder mal angesprochen: Wo ist denn die Aufzeichnung der interaktiven Session “I am the Proxy!” von Stefan Höhn und Christof Braun? Hier!

Session-Timeout: Dekonstruktion einer gut gemeinten, aber schlecht designten Mikrointeraktion

“Ihre Sitzung ist abgelaufen.” Session-Timeouts, die eine solche Meldung ausgeben, sind sogenannte Mikrointeraktionen, für die es gute Gründe gibt, die aber oft schlecht und ohne Gedanken an das Nutzererlebnis realisiert sind: Entweder wird der User bei einer wichtigen Aufgabe unterbrochen oder er sieht sich einfach mit einer verwirrenden Störung konfrontiert. Und beides entspricht sicherlich nicht der Intention von Website-Teams. UX-Fachmann Jared Spool fragt, wie sie das hätten besser machen können.

Warum Sie keine Tickets kaufen müssen, um Theater dargeboten zu bekommen

In Organisationen und Unternehmen wird Theater kostenlos gespielt. Geschönte Zahlen, geheuchelte Zustimmung, vertuschte Informationen und imposante Statussymbole inklusive. Eine sehr teure Form der Verschwendung. Dafür wird ja gerne machthungrigen Managern die Schuld gegeben. So einfach ist das aber nicht, denn Organisationen bestehen nicht aus Menschen, sondern aus Kommunikation. Dr. Lars Vollmer unternimmt einen kleinen Ausflug in die Systemtheorie – in einem interessanten Fachartikel und beim kommenden Future Leadership Seminar in Wiesbaden.