Service-Management-Ansätze für nicht-technische Teams: So hilft Jira Service Management Marketing-Teams, Anfragen zu managen und Prozesse zu automatisieren. Erfahre, wie das Tool Workflows optimiert und deinem Team wertvolle Zeit spart, damit du den Fokus auf strategische Aufgaben legen kannst.
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IT-Service-Management (ITSM) vs. Enterprise-Service-Management (ESM) – was ist der Unterschied?
Was verbirgt sich hinter den Schlagwörtern ITSM vs. ESM? Wie stehen die Ansätze zueinander? Muss dein Unternehmen sich zwischen ihnen entscheiden? Oder gehen ITSM und ESM nicht vielmehr Hand in Hand? Hier sind Antworten!
Ein ESM-Tool einführen – darum lohnt es sich!
Warum ist ein ausgereiftes ESM-Tool ein Gewinn für dein Unternehmen? Welche Use-Cases deckt eine gute Software ab? Und wie findest du die passende Lösung für deine Organisation? Diese und weitere Fragen diskutieren wir in diesem Beitrag!
Mit Atlassian Loom zu einer besseren Unternehmenskommunikation
Durchschnittliche Knowledge-Worker verbringen rund 30 Stunden pro Monat in Meetings! Es ist also eine gute Idee, die Meeting-Flut zu begrenzen und asynchrone Alternativen zu nutzen. Mit Loom von Atlassian steht nun eine Lösung zur Verfügung: Mithilfe KI-gestützter Videonachrichten kannst du deine Kolleg*innen auf dem Laufenden halten oder wichtige Informationen teilen, ohne dass sich dafür alle deine Teammitglieder Zeit für ein Meeting blocken müssen. Wir zeigen dir, wie Loom einige deiner Probleme lösen kann.
Wind of Change: Aufbau einer Community of Practice (T4AT 2023)
Die aktuellen Trends in der Software-Entwicklung stellen viele Unternehmen vor ähnliche Herausforderungen. Durch Tendenzen wie kürzere Release-Zyklen mit kleineren Inkrementen muss sich das Software-Testing an diese Veränderungen anpassen. Aus diesem Grund schauen sich viele Entwicklungsverantwortliche bewährte agile Ansätze wie das Spotify-Modell an und versuchen, sie einfach zu kopieren. Doch leider gibt es keine “Einheitslösung”, stattdessen sind individuelle Implementierungen nötig. In einem Vortrag auf der zurückliegenden Tools4AgileTeams-Konferenz haben Adina Beer und Bastian Knerr die Auswirkungen einer kleinen Community of Practice auf die Transformation einer großen deutschen Bank vom Wasserfall-Vorgehen hin zu Agilität aufgezeigt.
Modern Work: Was ist eigentlich eine Organisation? (T4AT 2023)
Führungskräfte und Angestellte in Führungs- und Entscheidungspositionen verfügen häufig über hervorragende Fachkenntnisse in technischen oder betriebswirtschaftlichen Zusammenhängen. Oft ist ihr blinder Fleck jedoch die Organisation selbst, in der sie tätig sind. Das führt dazu, dass Funktionen, Regeln und alltägliche Phänomene in Organisationen nicht als solche erkannt und stattdessen trivialisiert werden. In einer Session auf der letzten Tools4AgileTeams-Konferenz hat Clemens Fucker gängige Erscheinungen organisationssoziologisch eingeordnet und aufschlussreiche Perspektiven aufgezeigt, die einen neuen Blick auf Altbekanntes eröffnen. Hier ist das Video zum Vortrag.
Agiles Contracting: Vom Zwangs-Audit zu vertrauensvoller Zusammenarbeit – in nur vier Wochen (T4AT 2023)
Ein Kunde heuert einen neuen Software-Provider für die Pflege und den Ausbau seines Systems an. Die neu eingerichtete Zusammenarbeit wird vertraglich abgesichert und startet mit viel Euphorie. Doch nach ein paar Monaten schleicht sich Unzufriedenheit ein. “Die neuen Entwickler verstehen nicht, was wir wollen!” – “Die können doch nicht erwarten, dass wir sofort die Codebasis aus dem Effeff kennen!” – “Das dauert alles viel zu lange, das wird doch unfassbar teuer!” – “Wir verstehen nicht recht, was von uns verlangt wird!” … Systematisch betrachtet, zeigt sich hier das sogenannte Customer-Vendor-Problem. In einer Session auf der zwölften Tools4AgileTeams-Konferenz haben Daniel Westermayr und Fabian Biebl analysiert, wo die systematischen Ursachen dieser Problematik zu finden sind und wie Kunden und Anbieter damit umgehen können.
Floating Teams – abseits des “Sieben-plus/minus-zwei”-Dogmas (T4AT 2023)
Agile Teams funktionieren dann am besten, wenn sie klein (sieben plus/minus zwei Personen) und stabil sind. Außerdem sollen die Teams wertvolle Funktionalität “End-to-End” umsetzen und die Mitglieder exklusiv in ihrem Team arbeiten. Es gibt allerdings einige Kontexte, in denen diese drei Forderungen nicht gleichzeitig erfüllt sein können. Floating Teams adressieren diese Herausforderung. Sie basieren auf großen Teams (häufig um die 30 Personen), in denen sich kurzzeitig kleinere, temporäre Teams für einzelne Aufgaben bilden.
Ermächtigung von Produktteams: Continuous Discovery für effektive Wertschöpfung (T4AT 2023)
Viele Produktteams sind überlastet – und dennoch bleibt der Wert ihrer Arbeit manchmal hinter den Hoffnungen und Erwartungen der Stakeholder zurück. Woran liegt das? Mathias Böhmer, seines Zeichens Produkt-Coach und Business-Psychologe, führt die Problematik auf zwei Faktoren zurück: Einerseits besteht in vielen Teams eine ausgeprägte Fixierung auf Feature-Requests, andererseits herrscht ein Mangel an Autonomie – und diese Gemengelage führt in der Konsequenz dazu, dass die Produktteams zu Getriebenen ihrer eigenen Produkte werden! Doch es gibt einen Ausweg aus dem Dilemma: Continuous Discovery.
Wie viel Agilität brauchen ITSM-Praktiken – und wie werden sie toolseitig gelebt? (T4AT 2023)
Unsere technologische Welt unterliegt einem ständigen Wandel – und die Antwort auf sich schnell verändernde Anforderungen und Rahmenbedingungen ist Agilität. Doch ist Agile auch der richtige Ansatz für ein erfolgreiches IT-Service-Management, das ja standardisierte, weitgehend automatisierte Dienste in den Mittelpunkt stellt? Konkret: Wie agil sollten ITSM-Prozesse sein und wie lassen sie sich Tool-seitig umsetzen? Dem sind Philip Scherer und Katja Bilsing in einer Session auf der jüngsten Tools4AgileTeams-Konferenz nachgegangen. Hier ist die Aufzeichnung.