JIRA-Tickets oder Confluence-Aufgabenlisten: Wann ist was sinnvoll?

In JIRA verwalten Unternehmen ihre Projekte, Epics, User-Stories und Detailaufgaben. Auch Confluence kennt seit einigen Jahren Aufgaben und Aufgabenlisten. Dazu hat uns vor einer Weile jemand auf Twitter angesprochen: Ich frage mich, wann ihr Aufgabenlisten von Confluence statt JIRA verwendet? Gute Frage, zu der mir direkt weitere einfallen: Kommt es da nicht zu Redundanzen? Sollten nicht besser sämtliche Aufgaben akkurat in einem System existieren? Gehen Aufgaben nicht weit über das hinaus, was Confluence leisten soll und kann? Dazu ein paar Gedanken und Erfahrungen.

Eine bewährte Methode, um den Wert von UX-Design zu zeigen

Immer noch wissen viele Organisationen den Wert von UX-Design nicht zu schätzen. Und in ebendiesen Unternehmen mangelt es nicht an schlechten und frustrierenden Nutzererlebnissen, die sich immer auch auf die Kosten auswirken. Die Identifizierung und Berechnung dieser Frustrationskosten ist der Schlüssel, um in der Organisation ein Bewusstsein für den Wert guten UX-Designs zu schaffen.

Persönliche Eins-zu-eins-Gespräche mit dem Strategy & Operations Manager für Confluence am 8. und 9. Mai in Wiesbaden

Unmittelbar nach dem Atlassian Summit Europe in Barcelona erwarten wir wieder den Besuch eines hochrangigen Atlassian-Mitarbeiters: Am 8. und 9. Mai 2017 ist John Wetenhall bei uns in Wiesbaden zu Gast. Er ist der Strategy & Operations Manager für Confluence bei Atlassian in Sydney. An beiden Tagen wird John unseren Kunden für persönliche Termine zur Verfügung stehen. Reservieren Sie jetzt Ihre Slot!

Funktioniert verteiltes Arbeiten? Nun, es kommt darauf an!

Home-Office Remote-Zusammenarbeit

Seit etwas mehr als einem Jahr arbeite ich nun für //SEIBERT/MEDIA von zu Hause aus in ca. 250 Kilometern Entfernung. Kann agile Software-Entwicklung so funktionieren? Lässt sich der Scrum-Prozess trotz Entfernung einhalten? Verliere ich den Anschluss ans Team? Zum heutigen Zeitpunkt sage ich: Ja, es kann funktionieren!

Clearvision ist ein Linchpin-Partner beim Atlassian Summit Europe 2017

Der Atlassian Summit mit seinen tausenden Besuchern ist seit Jahr und Tag auch ein Forum für Atlassian-Partner aus aller Welt, um ihre Produkte und Dienstleistungen vorzustellen. Zu diesen Ausstellern gehören auch unsere Kollegen von Clearvision, einem der größten Atlassian-Partner weltweit. Beim kommenden Summit Europe in Barcelona tritt Clearvision unter anderem auch als Linchpin-Partner auf und wird Linchpin in den eigenen Stand in der Expo Hall integrieren. Wir sind begeistert, dass wir einen so etablierten Enterprise-Partner dafür gewinnen konnten, Linchpin und Linchpin-Einführungsprojekte offiziell zu unterstützen!

Entrepreneurship: Eine 3x3x3-Perspektive, um Vision, Strategie und Produkt auf eine Linie zu bringen

Der Fehler, den zu viele Entrepreneure begehen, besteht darin, sich verfrüht in ihr Produkt zu verlieben, statt sich erst die erforderliche Zeit zu nehmen, um zu einer Vision und zu einer Strategie zu kommen. Vision und Strategie sind fundamentale Elemente, ohne die selbst ein gutes Produkt nicht am Markt bestehen kann. Die Herausforderung ist aber, dass Vision, Strategie und Produkt allesamt variierende und oft unscharfe zeitliche Horizonte haben – wodurch es problematisch ist, sie zugleich auf eine Linie zu bringen und aktionabel zu halten. In diesem Artikel umreißt Ash Maurya die 3x3x3-Perspektive, die dazu dient, Entscheidungen hinsichtlich Vision, Strategie und Produkt miteinander zu verknüpfen.

Multiple Szenario-Planung mit Portfolio für JIRA

Portfolio für JIRA ist das Add-on für JIRA Software, das Kunden in die Lage versetzt, eine agile Roadmap-Planung vorzunehmen: Sie können mithilfe eines Szenario-Planungs-Features unterschiedliche Kombination aus Umfängen, Teams und Deadlines erstellen, speichern und miteinander vergleichen. An einem kompakten Beispiel wollen wir das einmal durchgehen.

Warum Ihr Confluence-System Microblogs braucht

In jedem Unternehmen gibt es Inhalte und Informationen, die die Mitarbeiter mit einem Personenkreis teilen wollen, der über das eigene Team hinausgeht, das in einem gemeinsamen Büroraum sitzt: Ideen, Links, Rückmeldungen, Ankündigungen usw. Wohin damit, sodass die richtigen Adressaten die Information bzw. das Anliegen auch tatsächlich erhalten, ohne dass andere Leute mit für sie nicht relevanten Informationen belästigt werden?

Der Digitale Arbeitsplatz – Buzzword, Tool-Sammlung, übergreifendes Konzept?

Der Begriff Digitaler Arbeitsplatz findet seit einiger Zeit ziemlich inflationäre Verbreitung. Und wie es dann so ist, bleibt die Bedeutung dahinter oft unscharf. Digital Workplace – nur ein weiteres Buzzword? Oder steckt mehr dahinter? Darüber haben wir vor kurzem in einem unserer interaktiven Webinare durchaus kontrovers diskutiert. Hier ist die Aufzeichnung der etwa 45-minütigen Session.

Ihr Thema im //SEIBERT/MEDIA-Blog: Schreiben Sie hier als Gastexperte

Seit 2004 gibt es diesen Blog, auf dem wir mittlerweile über 2.100 Beiträge veröffentlicht haben. Möchten Sie Teil davon werden? Wenn Sie Ihre fachlichen Gedanken gerne strukturiert niederschreiben, vielleicht sogar selbst einen Blog betreiben und eine “Schreibe” haben, die bei den Lesern ankommt, dann melden Sie sich jetzt bei uns und werden Sie Gastautor zu Ihren technischen, organisatorischen und unternehmenskulturellen Lieblingsthemen. Wir honorieren Gastartikel mit 100 bis 150 Euro.