VersionOne und Analysis.Net Research haben zum fünften Mal die State of Agile Development Survey durchgeführt und die interessanten Ergebnisse unlängst veröffentlicht. Im Rahmen dieser Erhebung sind knapp 5.000 (zum Großteil mit agilen Konzepten vertraute) Teilnehmer befragt worden, ob und wie sie Scrum & Co. in der Software-Entwicklung und im Projektmanagement einsetzen, welche Möglichkeiten sie in agilen Vorgehensmodellen sehen und welche Tools sie unterstützend verwenden, um agile Prozesse auch digital abzubilden. Die wichtigsten Kennzahlen fassen wir zusammen.
Tag Archives: Agilität
Rückblick: Live-Session zu Agilität mit Scrum und Kanban
Unlängst waren agile Vorgehensweisen im Projektmanagement und in der Software-Entwicklung Gegenstand einer unserer wöchentlich stattfindenden, kostenlosen Live-Sessions. Aufgrund des großen Interesses unserer Kunden und Interessenten bieten wir Ihnen die Inhalte hier zum Nachschauen und als Download an.
Greenhopper und Jira: Agile Projekte digital abbilden
Bei //SEIBERT/MEDIA werden alle Vorgänge und Teilaufgaben, die in Kunden- und internen Projekten anfallen, im Aufgabenmanagementsystem Jira abgebildet. Zusammen mit dem Plugin Greenhopper ist Jira unserer Erfahrung nach eine optimale Lösung, agile Projekte digital abzubilden. Wie Greenhopper agile Vorgehensweisen unterstützt, zeigen wir in diesem Artikel.
Welche Vorteile bietet mir als Kunde ein Scrum-Projekt?
Wer ein Software-Entwicklungsprojekt zu vergeben hat, sollte sich bereits frühzeitig die Frage stellen, ob er das Projekt nach einem klassischen oder einem agilen Vorgehensmodell durchführen möchte. Unsere Erfahrungen und auch wissenschaftliche Studien zeigen: In komplexen Projekten, die naturgemäß vielen Änderungen unterworfen sind, ist die Anwendung iterativer Methoden unbedingt empfehlenswert. Welche Vorteile bietet eine agile Vorgehenweise wie Scrum nun Ihnen als Kunde?
Arbeiten im Scrum-Team: Der visuelle Teamraum
In Software-Entwicklungsteams wird oft sehr eng zusammengearbeitet: Die Arbeit des einen Entwicklers ist tief mit der Arbeit eines anderen Entwicklers verzahnt, häufig brüten die Beteiligten zusammen über Herausforderungen, um gemeinsam optimale Lösungen im Sinne des Kunden zu erzielen. Eine wichtige Maßnahme für den Erfolg von Software-Projekten, an denen mehrere Programmierer über einen längeren Zeitraum gemeinsam arbeiten, ist die Einrichtung eines Teamraums.
User Stories: Anforderungen aus Nutzersicht dokumentieren
Internet-Anwendungen werden für den Nutzer entwickelt. Punkt. Doch warum werden die Anforderungen an Web-Applikationen so häufig aus einer eher technischen Perspektive beschrieben? Tatsächlich gibt es nämlich ausgereifte Möglichkeiten, Anforderungen aus Sicht der Anwender zu beschreiben. Bei der agilen Software-Entwicklung nach dem Scrum-Modell setzt //SEIBERT/MEDIA auf sog. User Stories.
Argumente für ein professionelles Aufgabenmanagement im Unternehmen
Viele Unternehmen geben sich im Tagesgeschäft mit einem mittelmäßigen Projektmanagement, sehr geringer Transparenz und stark verbesserungswürdiger Effizienz zufrieden. Manche Manager sind regelmäßig selbst überrascht, wie gut die Ergebnisse trotz so wenig Struktur, Konsequenz und Effizienz in der operativen Umsetzung am Ende sind. Nicht selten sind Projekte aber auch reine Wundertüten. Die Software JIRA hat das Potenzial, solche Situationen aufzulösen.
Scrum in der Praxis: Papier und JIRA
Scrum – nach diesem Modell realisiert //SEIBERT/MEDIA in vielen Projekten Software. Das Herz des Scrum-Konzepts bilden Meetings, in denen definiert wird, welche Aufgaben in der nächsten Iteration (Sprint) abgearbeitet werden und welche Kapazitäten dafür nötig sind. Im Mittelpunkt: Klebezettel. Ein Bericht aus der Scrum-Praxis.
Agile Software-Entwicklung vs. Wasserfall-Modell: Was die Forschung sagt
Bei der Software-Entwicklung bieten sich zwei grundsätzliche Ansätze an: das klassische lineare Wasserfall-Modell und flexible agile Entwicklungsmethoden. Studien belegen, dass die Anwendung der Wasserfall-Methode mit großen Risiken verbunden ist. Deshalb empfehlen wir bei komplexen Projekten ein iteratives Vorgehen.
Komponenten, Muster und Frameworks! Du liebe Güte!
Viele Teams setzen Funktionen, die weder neu noch sonderlich herausfordernd sind, so um, als wäre es das erste Mal. Dieses ständige Neuerfinden ist nicht nur ineffizient, es stellt die Teams auch vor weitreichende Probleme. Usability-Experte Jared M. Spool über die Notwendigkeit, einmal umgesetzte Funktionalitäten wiederzuverwerten.