Remote Mob Programming ist eine innovative Methode, die das Teamwork in verteilten Teams revolutioniert. Auf der 12. Tools4AgileTeams (T4AT) hat Joshua Töpfer spannende Einblicke in diese Arbeitsweise gegeben und erklärt, wie alle Teammitglieder gleichzeitig an einem Problem arbeiten können. Welche Vorteile und Herausforderungen dich erwarten, erfährst du in diesem Artikel!
Tag Archives: Programmierung
How to teach yourself to code: Programmieren lernen – alleine und von Anderen
Moment mal – Programmieren lernen im Do-it-yourself-Modus? Wie soll das denn funktionieren? Bei unseren TechTalks handelt es sich (meistens) um Vorträge von Fachexperten unterschiedlicher Technologien, doch man muss kein Meister der IT sein, um sich das Programmieren beizubringen – zumindest sagt das Martin Seibert und spricht aus eigener Erfahrung. Im TechTalk #58 mit dem Titel “How to teach yourself to code” erzählt Martin von seiner Motivation, berichtet von seinen Lernfortschritten und teilt wertvolle Tipps, wie man alleine und auch von Anderen lernen kann.
Apps für die Google G Suite und der Google App Maker
Der App Maker ist ein Entwicklungs-Tool, um individuelle Applikation für die Google G Suite auf einfache und sichere Art und Weise zu erstellen und auszuliefern. Google bezeichnet den App Maker als “low-code tool”. Tatsächlich ist nicht zwangsläufig ein Entwickler erforderlich; die Basisarbeit erfolgt über weitgehend intuitive Oberflächen mit guten Hilfestellungen durch die Software. Erweiterte Möglichkeiten bietet dann der integrierte Scripting-Editor, der Zugriff auf die Google-APIs erlaubt. Die wichtigsten Funktionen des Tools wollen hier hier am praktischen Beispiel einmal durchgehen.
Computerspende von //SEIBERT/MEDIA an die Immanuel-Kant-Schule in Rüsselsheim
//SEIBERT/MEDIA hat der Immanuel-Kant-Schule in Rüsselsheim eine Sachspende übergeben: Christian Duncker, Fachsprecher Informatik der IKS, hat kürzlich 15 Computer in Empfang genommen, die nun der Informatik-AG “WE, RoBITs” zur Verfügung stehen.
Warum es für uns alle gut ist, dass Facebook WhatsApp für 19 Milliarden US-Dollar gekauft hat
Die Nachricht hat gerade für viel Wirbel gesorgt und wird es noch einige Zeit tun: Facebook hat WhatsApp gekauft und dafür stolze 19 Milliarden US-Dollar bezahlt. Unabhängig davon, was das mittelfristig für WhatsApp-Nutzer bedeuten mag – Ich bin der Meinung, dass diese Neuigkeit gut für uns alle ist. Warum, erkläre ich in diesem Beitrag.
Stash von Atlassian ist da: Git-Repository-Management für Unternehmen (Update)
Heute hat ein neues Mitglied der Atlassian-Produktfamilie das Licht der Welt erblickt: Stash ist das jüngste Entwickler-Tool des australischen Software-Herstellers und fokussiert sich auf das Management von Git-Repositories in Enterprise-Teams. Stash ist ein zentrales System zum Erstellen und Verwalten von Git-Repositories, in dem der gesamte distributierte Code zusammenkommt. Da die wenigsten Projekte aus einer einzelnen Repository bestehen, bietet Stash eine komfortable Projektstruktur, die es erlaubt, schnell und einfach auf Repositories zuzugreifen, sie zu organisieren und zu verwalten.
Confluence-Themes: Die technische Anpassung von Confluence-Wikis
Dass ein Firmenwiki ohne angepasstes Layout in vielen Fällen von vornherein zum Scheitern verurteilt ist, haben wir hier schon mehrfach thematisiert: Ein Wiki im Corporate Design des Unternehmens fördert die Mitarbeiteraktivierung signifikant und unterstreicht die Bedeutung, die die Unternehmensführung dem Wiki beimisst. Zudem sind je nach Kundenwunsch individuelle Anpassungen bestimmter Bereiche nötig, häufig sind funktionale Einheiten (z.B. die Sidebar) zu versetzen bzw. zusätzliche Elemente aus Usability-Gründen zu implementieren. Doch wie funktioniert eine solche Layout-Anpassung eines Confluence-Wikis eigentlich technisch?
GWT in der Praxis: Modernisierung einer Web-Applikation
Als Software-Entwickler muss man flexibel sein. Keine zwei Projekte sind identisch und jeder Kunde hat ganz individuelle Wünsche. Handelt es sich um ein neues Projekt, bei dem noch keine einzige Zeile Code geschrieben wurde, kann man sich austoben und von neuesten Techniken Gebrauch machen. Doch was, wenn es sich um eine in die Jahre gekommene Anwendung handelt, die “nur” modernisiert werden soll? Dann gilt es, Alternativen abzuwägen und Kompromisse einzugehen. Werfen wir einen Blick auf ein solches Projekt und die Überlegungen vor, während und nach der Umsetzung.
Eine virtuelle Maschine als Entwicklungsumgebung nutzen
Vielen Programmierern im Internet-Umfeld stellt sich häufig die Frage, in welcher Umgebung sie ihre Anwendungen entwickeln sollen. Zur Auswahl stehen die eigene Workstation, ein zentraler Entwicklungsserver oder aber virtuelle Maschinen. Jede Lösung hat eigene Vor- und Nachteile, wodurch einem die richtige Wahl nicht immer leicht gemacht wird. In diesem Artikel wollen wir die virtuelle Maschine als Entwicklungsumgebung näher beleuchten und auf Basis eigener Erfahrungen zeigen, wann sie eine gute Wahl ist.
JSR 203: Die neuen I/O-Schnittstellen in Java 7
Man mag es kaum glauben, aber manche Probleme, die mit dem neuen Java 7 endlich gelöst wurden, haben Programmierern ein ganzes Jahrzehnt lang Zeit und Nerven geraubt – allen voran die Programmierschnittstellen (APIs) zum Umgang mit Dateien, Verzeichnissen und anderen alltäglichen Bestandteilen eines Computersystems. Doch damit ist jetzt Schluss: Der Java Specification Request (JSR) 203 hat seinen Weg in die siebte Version der Software Edition von Java gefunden und mit ihm eine ganze Reihe neuer Schnittstellen, die die Herzen der Programmierer höher schlagen lassen werden.