88 Argumente für JIRA

//SEIBERT/MEDIA nutzt im internen und externen Projektmanagement sowie in der Software-Entwicklung seit langer Zeit die Software JIRA des australischen Herstellers Atlassian. Jeden Tag und auch in zahlreichen JIRA-Projekten sehen wir, wie hilfreich und wertvoll dieses zentrale Aufgabenmanagementsystem ist – und das bald erscheinende JIRA 5.0 bringt nochmals coole neue Möglichkeiten mit. Analog zu unserer Sammlung von 111 Gründen für ein Firmenwiki wollen wir nun die Fakten in Tweet-Länge zusammentragen, die für JIRA sprechen. Hier sind 88 Argumente.

Usability: Ist an diesem Lean-UX-Knochen nun Fleisch dran?

Die agile Software-Entwicklung stellt an alle Prozesse neue Anforderungen, auch im Bereich User Experience. Usability-Experte Jared Spool beschäftigt sich mit dem Ansatz der Lean UX, mit dessen Hilfe Usability-Aspekte in das agile Vorgehen integriert werden sollen, und nimmt uns nebenbei mit auf eine kurze Reise durch die Geschichte der Anwendungsentwicklung.

Projektmanagement: Die Auswirkung von Unsicherheit auf die Wahl eines Vorgehensmodells

Wenn ein Unternehmen ein neues Software-Entwicklungsprojekt plant, stellt sich schnell die Frage, nach welchem Vorgehensmodell das Projekt organisiert werden soll: klassisch mit der Planung des gesamten Projektverlaufs inklusive aller Meilensteine im Vorfeld oder agil, indem die gewünschten Arbeiten in mehreren Iterationen durchgeführt werden? Die Sicherheit im Hinblick auf die technischen und fachlichen Anforderungen ist für diese Entscheidung ein bedeutender Faktor, der in diesem Artikel genauer beleuchtet werden soll.

TwentyFeet: Tomcat-Cluster wird um Memcached erweitert

Der von //SEIBERT/MEDIA entwickelte Ego-Tracking-Dienst TwentyFeet gewinnt täglich viele neue Anwender und wächst stetig schneller. Das freut uns enorm – aber es ergeben sich zugleich neue Herausforderungen, denen wir begegnen müssen. Um stets gute Antwortzeiten liefern zu können, nutzen wir bereits einen Tomcat-Cluster mit mehreren Servern. Dieser soll nun mithilfe von Load Balancing und Memcached optimiert werden. In diesem Artikel erfahren Sie wie und warum.

Agile-Dienstleistungen von //SEIBERT/MEDIA: Schnelle und gute Lösungen

Im agilen Prozess lauern Stolperfallen, doch die Ursachen von Problemen müssen erst einmal neutral und ohne Betriebsblindheit identifiziert werden. Und sie verstecken sich häufig im Detail. Kunden, die “Agile”-Dienstleistungen suchen, interessieren sich in der Regel für zwei Dinge: Quick Fixes und konkrete Maßnahmenvorschläge – also schnelle und gute Lösungen. Auf diese klare Anforderung ist unser Diensleistungsportfolio im Bereich des agilen Projektmanagements abgestimmt.

Die nächsten Schritte vor Augen dank Product-Backlog-Board

Bei //SEIBERT/MEDIA arbeiten wir in externen und internen Projekten bevorzugt mit agilen Vorgehensmodellen und Methoden und haben die Vorteile der Zusammenarbeit in Teamräumen mit Visualisierung der wichtigsten Artefakte erkannt. Alle unsere Büros verfügen über Taskboards, auf denen die Teams ihre aktuell anfallenden Aufgaben verwalten und in täglichen Standup-Meetings besprechen, was als nächstes zu tun ist. Der Fokus des Taskboards liegt dabei auf den Arbeiten, die in den nächsten Tagen oder Wochen abgeschlossen werden sollen. Was ist aber mit den Aufgaben, die in den nächsten Wochen oder Monaten anstehen? Was hat das Team also mittelfristig zu tun?

Greenhopper 5.8 ist erschienen: Das Rapid Board und viele weitere große und kleine Neuerungen

Das Greenhopper-Team hat hochinteressante Neuigkeiten für Unternehmen, in denen “Agile” auf der Tagesordnung steht: Am 12. Oktober 2011 ist das JIRA-Plugin Greenhopper in der Version 5.8 veröffentlicht worden. Zum Funktionsumfang gehört nun auch das neue Rapid Board, das GreenHopper nochmals um mächtige Funktionalitäten für Scrum- und Kanban-Teams erweitert.

Integrationstests: Strategien und Herausforderungen

Bei der Durchführung großer Software-Projekte schleichen sich leider auch beim erfahrensten Programmierer hin und wieder Fehler in den Code ein. Diverse Testverfahren sollen helfen, dieser wieder Herr zu werden: Mit Unit-Tests überprüft man Komponenten unabhängig von anderen und garantiert die funktionale Korrektheit. Integrationstests stellen anschließend sicher, dass das Zusammenspiel und die Kommunikation der Komponenten untereinander fehlerfrei ablaufen. Nachfolgend wollen wir Strategien und Herausforderungen dieses Verfahrens näher beleuchten.