Bamboo 6.8: Design-Optimierung, bessere Performance für Deployments, finale Stages in Plänen

Bamboo ist die Integration-Server-Lösung von Atlassian, die Entwicklungsteams durch ihren Funktionsreichtum und ihre tiefe Integration mit anderen Atlassian-Systemen eine leistungsstarke Grundlage für eine flexible CI-/CD-Pipeline bietet. Die neue Bamboo-Version 6.8 bietet dezente Design-Anpassungen, einen überarbeiteten Deployments-Bereich und finale Stages in Plänen. Dies sind die Neuerungen im Detail.

Konferenz Tools4AgileTeams 2019: Thema “Tools und Führung”, Jurgen Appelo als Keynote-Sprecher bestätigt

Am 21. und 22. November findet in Wiesbaden die achte Konferenz Tools4AgileTeams statt. Bis zum Termin ist es noch ein Weilchen hin, doch das hält unser Organisationsteam nicht davon ab, sich intensiv mit der Vorbereitung zu beschäftigen und ein ums andere Mal Nägel mit Köpfen zu machen: Das übergeordnete Thema der Konferenz steht nun fest und auch ein erster namhafter Sprecher ist zu vermelden.

Der Sandmann in der Cloud: Weniger wichtige Systeme zeitweise abschalten

In den letzten drei Jahren ist praktisch unsere komplette Hosting-Infrastruktur von selbstbetriebenen Racks in diversen Rechenzentren in mehrere IaaS-Clouds umgezogen. In einem Hackathon-Projekt haben wir nun darüber nachgedacht, wie wir einen Vorteil der Cloud besser nutzen können: die stundenweise Abrechnung. Daraus ist der Sandmann entstanden, der nicht benötigte Systeme automatisch nachts und am Wochenende abschaltet.

Jobs To Be Done: Ein gelegentlich nützliches UX-Hilfsmittel (Teil 2)

Jobs to be Done

Im ersten Teil dieses Artikels hat Jared Spool das Innovationsprinzip “Jobs to be Done” vorgestellt und ist dabei zu diesem Zwischenfazit gelangt: Zwar kann JTBD ein nützlicher Ansatz sein, weil es in der Produkt- und Innovationsentwicklung eine nutzerfokussierte Perspektive forciert. Allerdings bleiben die Vertreter dieses Konzepts eine Spezifikation schuldig, wie die Kundenbedürfnisse (Jobs) eigentlich aufgedeckt werden sollen; die konkrete Durchführung von Nutzerforschung spielt in JTBD offenbar keine Rolle. An diese Diskussion knüpft dieser zweite Teil nahtlos an.

Jobs To Be Done: Ein gelegentlich nützliches UX-Hilfsmittel (Teil 1)

Jobs to be Done

“Jobs to be Done” ist ein Ansatz, der in der Produkt- und Innovationsentwicklung die unerfüllten Bedürfnisse der Nutzer in den Mittelpunkt der Betrachtung stellt. Eine solche kundenfokussierte Perspektive ist grundsätzlich gut, findet UX-Experte Jared Spool, aber gleichzeitig weist er auf einen zentralen Mangel hin: Wie genau man diese Bedürfnisse ermittelt, scheint für die JTBD-Vertreter keine große Rolle zu spielen. Und das führt zu Problemen.

ERPNext bei //SEIBERT/MEDIA – Anforderungen, Potenziale, Hoffnungen

ERPNext Einfuehrung

Unser Ansatz im Enterprise Resource Management hat jahrelang darin bestanden, einen stetig wachsenden Software-Zoo von Insellösungen zu hegen, bis wir vor ein paar Monaten schließlich das Projekt auf den Weg gebracht haben, ERPNext als Gesamtlösung einzuführen. Warum ist //SEIBERT/MEDIA schließlich bei ERPNext gelandet und nicht etwa bei einem Platzhirsch wie Salesforce? Welche Argumente sprechen für die Lösung und was erhoffen wir uns für die Zukunft? Hier ist die Aufzeichnung eines kompakten Einführungsvortrags aus Kundensicht mit einem kurzen Demoteil.

Bitbucket Server und Data Center 6: Technische Weichenstellung für die Zukunft

Atlassian Bitbucket bietet eine zentrale Lösung für die Verwaltung der gesamten Git-basierten Code-Basis im Unternehmen. Für das neue Major-Release hat Atlassian die technischen Grundlagen von Bitbucket Server und Data Center aktualisiert und damit die Weichen dafür gestellt, auch in den kommenden Jahren werthaltige Features und Verbesserungen für moderne Entwicklungsteams ausliefern zu können.

Migrationsstrategien für Confluence, Intranets und Firmenwikis

Bestehende Intranet- und Wiki-Systeme im Unternehmen haben Inhalte. Wenn es darum geht, eine Confluence-Plattform oder ein Confluence-basiertes Intranet wie Linchpin neu einzuführen, wünschen sich viele Kunden, dass ihre bestehenden Informationen in die neuen Tools übernommen werden, und suchen nach einer Migrationsstrategie. Der Stand der Dinge ist jedoch, dass es keine automatisierten Migrationslösungen gibt, die gute Resultate bringen. Hier sind einige alternative Vorgehensweisen.

Code-Reviews mit den Google Cloud Source Repositories

Google Cloud Source Repositories

In der modernen Git-basierten Software-Entwicklung bilden Code-Reviews einen wichtigen Qualitätsbaustein. Etablierte und ausgereifte Tools, die entsprechende Workflows unterstützen, sind unter anderem GitHub und Atlassian Bitbucket. Auch Google hat ein entsprechendes Werkzeug in der Entwicklung: Google Cloud Source Repositories. Diese Lösung hat unser Kollege Kevin Wiesmüller bei einem Google-Cloud-Frühstück in Wiesbaden einmal vorgestellt.

OpenOffice bei //SEIBERT/MEDIA oder unser monatlicher Tag der offenen Tür für Job-Interessierte (und andere Leute)

Hier geht es nicht um Apache OpenOffice, die freie und offene Büro-Software, sondern um die Veranstaltungsreihe bei //SEIBERT/MEDIA. An jedem dritten Freitag im Monat öffnen wir die Türen unseres Büros im LuisenForum Wiesbaden und heißen Leute willkommen, die sich dafür interessieren, wie wir so arbeiten. Warum wir das tun und wie das normalerweise abläuft, möchte ich hier mal darstellen.