Welche Voraussetzungen brauchen agile Teams mit verteilten und Remote-Mitarbeitern, um effektiv und effizient zusammenarbeiten zu können? Paul teilt einige Erfahrungen, Learnings und Tipps aus der eigenen Praxis als Home-Office-Mitarbeiter in einem Scrum-Team.
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Die Meeting Owl: Bessere Integration für Remote-Meetings?
In mehreren unserer Teams versuchen wir ständig, die Remote-Integration zu verbessern, extern arbeitende Kollegen tiefer zu integrieren und Hindernisse aus dem Weg zu räumen. Der wichtigste Anwendungsfall ist dabei die Partizipation an Meetings und Terminen und die Integration betrifft die Prozesse, die Software und natürlich auch die Hardware. Unsere neueste Errungenschaft ist die Meeting Owl. Hier sind unsere ersten Erfahrungen mit dem Gerät.
Build that wall! – Gleitzeit, Home-Office und “richtiger” Feierabend
Gleitzeit und die Möglichkeit, von zu Hause aus zu arbeiten – das ist in vielerlei Hinsicht eine feine Sache. Aber diese Konstellation bringt eine nicht ganz unwesentliche Frage mit sich: Wann hat man eigentlich Feierabend? Wenn man acht Stunden auf der Uhr zu stehen hat? Wenn man abends müde genug ist? Wenn man die aktuelle Aufgabe abgeschlossen hat? Ich gehöre bei //SEIBERT/MEDIA zu den Remote-Mitarbeitern, die zumeist im Home-Office arbeiten, und will hier mal ein paar Erfahrungen und Tipps teilen.
Verteilte Zusammenarbeit: Große Meetings, große Probleme?
Die Meeting-Beteiligung von Personen, die dabei nicht vor Ort mit im Raum sitzen (oder stehen), ist in Unternehmen längst kein Sonderfall mehr, sondern für immer mehr Teams ganz normaler Alltag. Allerdings ergeben sich je nach Personenzahl und Raumgröße für Meetings mit Remote-Beteiligung diverse Hürden. Dabei gilt: Je größer ein Termin ist, desto größer sind die Herausforderungen, alles zu übertragen.
Agile Remote-Transition – als “verteilter” Mitarbeiter in einem lokalen Scrum-Team
Die Zusammenarbeit in einem Scrum-Teams ist mit diversen Anforderungen verbunden, die einer Einbindung extern arbeitender Kollegen eigentlich im Wege stehen – vom ständigen Abstimmungsbedarf im Team bis hin zu den zahlreichen persönlichen Meetings, die der Scrum-Prozess vorsieht. Dennoch haben wir Mitarbeiter, die von zu Hause aus arbeiten und dabei vollwertige Teammitglieder sind. Aus dieser Form der Teamzusammenarbeit sind mit der Zeit einige Erfahrungswerte und Learnings entstanden, die unser Kollege Paul Pasler bei einem Vortrag auf der Tools4AgileTeams-Konferenz 2018 geteilt hat. Hier ist die Aufzeichnung.
Google G Suite: Verteilte Meetings mit Hangouts Meet
Vor einiger Zeit hat das neue Hangouts Meet den klassischen Hangouts-Dienst der Google G Suite abgelöst. Damit steht Kunden eine neue Oberfläche für Video-Meetings zur Verfügung, die speziell für Unternehmen entwickelt wurde und die gegenüber der alten Lösung viele neue Features und Optimierungen mitbringt. Hier ist ein kompakter Überblick über die Möglichkeiten.
Agile Remote-Transition III: Wie?
In den vorherigen Teilen dieser Artikelreihe haben wir die Fragen nach dem Warum und dem Wer im Hinblick auf Remote-Arbeit besprochen. Nun beschäftigen wir uns damit, wie man vorgehen kann, um die eigentliche Einführung von Remote erfolgreich zu gestalten.
Agile Remote-Transition II: Wer?
Aber wie geht eine agile Organisation mit Remote-Teams und genau einem Standort vor, um verteiltes Arbeiten zu ermöglichen und verteilte Mitarbeiter zu integrieren? Im ersten Teil habe ich mich vor allem mit den Gründen für Remote-Arbeit beschäftigt. Nun möchte ich näher auf die Eigenschaften eines Remote-Mitarbeiters und seiner Firma eingehen.
Agile Remote-Transition I: Warum?
Wie man ein agiles Vorgehen in einem Unternehmen etabliert, wird in vielen Beiträgen detailliert beschrieben. Aber wie geht ein agiles Unternehmen mit Remote-Teams und genau einem Standort vor, um verteiltes Arbeiten zu ermöglichen und verteilte Mitarbeiter bestens zu integrieren. Warum ist es für ein Unternehmen grundsätzlich sinnvoll, sich mit dem Thema zu beschäftigen? Welche Hürden gibt es und wie überwindet man sie bestmöglich? Und wer eignet sich als Remote-Arbeitgeber bzw. -Mitarbeiter? Dazu ein paar Erfahrungen und Gedanken.
Mein Remote-Sprint (Teil 2)
Von meinen gut fünf Jahren als Anwendungs-Entwickler in einem Scrum-Team habe ich nun knapp die Hälfte als Remote-Mitarbeiter verbracht: Während der Rest meines Teams in Wiesbaden im Büro zugegen ist, arbeite ich 250 Kilometer entfernt in meinem Home-Office im Schwabenland. Wie das alles funktioniert, ist Thema dieses zweiteiligen Beitrags. Im ersten Teil des Blog-Artikels ging es unter anderem um das Sprint-Planning, das Stand-Up und Pair-Programming. Nun widme ich mich dem Backlog-Refinement, den Code-Reviews und unseren Retrospektiven.