Von meinen gut fünf Jahren als Anwendungs-Entwickler in einem Scrum-Team habe ich nun knapp die Hälfte als Remote-Mitarbeiter verbracht: Während der Rest meines Teams in Wiesbaden im Büro zugegen ist, arbeite ich 250 Kilometer entfernt in meinem Home-Office im Schwabenland. Wie das alles funktioniert, ist Thema dieses zweiteiligen Beitrags. Im ersten Teil des Blog-Artikels ging es unter anderem um das Sprint-Planning, das Stand-Up und Pair-Programming. Nun widme ich mich dem Backlog-Refinement, den Code-Reviews und unseren Retrospektiven.
Mein Remote-Sprint (Teil 2)