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AEC Linchpin: Die Technik hinter den Kulissen unseres Remote-Events

Am vergangenen Donnerstag, den 19. März 2020, wollten wir bei //SEIBERT/MEDIA eigentlich unseren Atlassian Enterprise Club Day (AEC) zu Linchpin als klassisches Event in unseren Räumen in Wiesbaden abhalten. Doch der Ausbruch der Corona-Pandemie hat uns (wie so vielen) einen Strich durch die Rechnung gemacht. Kurzerhand haben wir uns dazu entschieden, die Veranstaltung nicht ausfallen zu lassen, sondern sie in ein reines Remote-Event zu konvertieren. Hier sind ein paar Einblicke in die A/V-Technik hinter den Kulissen.

PI-Planning in Zeiten des Coronavirus

Die Notwendigkeit ist so besorgniserregend wie offensichtlich: Der neuartige Coronavirus zwingt die agilen Gemeinschaften dazu, etwas zu erwägen – oder sogar auszuführen –, was wir normalerweise ablehnen würden: sich wenn möglich nicht persönlich zu treffen, zumindest nicht in großen Menschenmengen. Besonders das PI-Planning, das wichtigste Ereignis in SAFe, ist gefährdet. Agile Hive schafft gute Voraussetzungen dafür, dass Sie PI-Plannings trotz Covid-19 (oder trotz anderer Hürden, die Sie daran hindern, sich persönlich zu treffen) reibungsarm durchführen können: verteilt auf mehrere Standorte oder sogar remote für alle Beteiligten.

Unser Angebot in der Coronakrise: Remote-Zusammenarbeit statt physischer Kontakte

Die Coronakrise ist zurzeit allgegenwärtig, das merken wir (im bildlichen Sinne) auch am eigenen Leib. Kunden sagen Vor-Ort-Workshops bei uns ab oder dürfen keinen externen Besuch empfangen, Unternehmen erlegen ihren Mitarbeitern Reiseverbote auf, Sicherheitsfragen sind ein Dauerthema. Für uns ist das ein Anlass, Ihnen Angebote zu machen, die persönliche Termine (vorübergehend oder auch dauerhaft) sinnvoll und zielführend ersetzen können. Die Zusammenarbeit und die Abstimmung müssen darunter keineswegs leiden – im Gegenteil!

Wie die Google G Suite Sie bei der Remote-Arbeit unterstützt

Remote arbeiten mit der Google G Suite

Enge Zusammenarbeit mit den Kollegen und dabei remote arbeiten, also über Standorte verteilt, im Home-Office oder unterwegs – geht das überhaupt? Es kommt drauf an, wie Sie es machen. Mit klassischen Organisationsmethoden, wie sie vielfach noch vorherrschen, ist jemand, der von außerhalb des Büros arbeiten möchte, schnell außen vor. Da fehlen Zugänge zu wichtigen Dokumenten und Systemen, es gehen Informationen verloren oder der im Büro sitzende Teil des Teams hat sich schon längst getroffen und abgestimmt, wenn sich die remote arbeitende Mitarbeiterin gerade in die Konferenz einwählen will. Das geht auch anders.

Die Meeting Owl: Bessere Integration für Remote-Meetings?

In mehreren unserer Teams versuchen wir ständig, die Remote-Integration zu verbessern, extern arbeitende Kollegen tiefer zu integrieren und Hindernisse aus dem Weg zu räumen. Der wichtigste Anwendungsfall ist dabei die Partizipation an Meetings und Terminen und die Integration betrifft die Prozesse, die Software und natürlich auch die Hardware. Unsere neueste Errungenschaft ist die Meeting Owl. Hier sind unsere ersten Erfahrungen mit dem Gerät.

Remote-Meetings: Mehr Experimentierfreude und Offenheit führen zu besseren Ergebnissen für alle

Trotz gesunkener organisatorischer und technischer Hürden registriere ich als Remote-Mitarbeiter in einem ansonsten recht standortgebundenen Unternehmen ab und zu, dass sich tradierte Gewohnheiten schwer aufbrechen lassen. Das betrifft vor allem Meetings: Immer wieder stelle ich fest, dass es in Teams ohne feste “Remotler” Bedenken und Vorbehalte gegenüber Videomeetings gibt. Wenn ich auf solche Einwände stoße, plädiere ich für mehr Entdeckergeist: Seid mutig und probiert es einfach mal! Mittel- und langfristig profitieren alle von dieser Offenheit.

Build that wall! – Gleitzeit, Home-Office und “richtiger” Feierabend

Gleitzeit und die Möglichkeit, von zu Hause aus zu arbeiten – das ist in vielerlei Hinsicht eine feine Sache. Aber diese Konstellation bringt eine nicht ganz unwesentliche Frage mit sich: Wann hat man eigentlich Feierabend? Wenn man acht Stunden auf der Uhr zu stehen hat? Wenn man abends müde genug ist? Wenn man die aktuelle Aufgabe abgeschlossen hat? Ich gehöre bei //SEIBERT/MEDIA zu den Remote-Mitarbeitern, die zumeist im Home-Office arbeiten, und will hier mal ein paar Erfahrungen und Tipps teilen.

Verteilte Zusammenarbeit: Große Meetings, große Probleme?

Verteilte Meetings

Die Meeting-Beteiligung von Personen, die dabei nicht vor Ort mit im Raum sitzen (oder stehen), ist in Unternehmen längst kein Sonderfall mehr, sondern für immer mehr Teams ganz normaler Alltag. Allerdings ergeben sich je nach Personenzahl und Raumgröße für Meetings mit Remote-Beteiligung diverse Hürden. Dabei gilt: Je größer ein Termin ist, desto größer sind die Herausforderungen, alles zu übertragen.