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//SEIBERT/MEDIA zu Besuch im Atlassian-Hauptquartier in Sydney – eine Führung

Vor ein paar Tagen haben wir Ihnen das Atlassian-Hauptquartier in Sydney schon einmal von außen vorgestellt, standen an jenem Sonntag aber vor verschlossener Tür. Unser zweiter Besuch am Martin Place im Zentrum der australischen Metropole fiel auf einen regulären Arbeitstag und wir wurden durch die “heiligen Hallen” geführt, in denen JIRA, Confluence, Stash und Atlassians Dev-Tools entwickelt werden. Dieses Video bietet interessante Einblicke in das Innenleben von Atlassian und so einige spannende Erkenntnisse – wie zum Beispiel, dass Atlassian nicht einfach gute Software macht, sondern tatsächlich Raketentechnik produziert.

Wie JIRA bei der externen Zusammenarbeit zwischen Teams hilft

Kein Team arbeitet isoliert und es bestehen immer Abhängigkeiten zwischen Teams. Eine der Hauptschwierigkeiten, wenn Teams zusammenarbeiten, ist der Mangel an Sichtbarkeit. (Das gilt nicht nur für Teams an verschiedenen Standorten.) Wenn kein Kontext da ist, tendiert man häufig zu der Annahme, die eigenen angefragten Arbeiten hätten im bearbeitenden Team die höchsten Prioritäten. Im Endeffekt wird nicht nur der Druck auf das Bearbeitungsteam erhöht, man bringt sich auch selbst in Schwierigkeiten. Erst wenn man versteht, welche Abhängigkeiten zwischen Teams bestehen, resultiert daraus der richtige Kontext, um erfolgreich und effizient mit anderen kollaborieren zu können. Die Sichtbarkeit der Arbeitsbelastung ist eine wichtige Voraussetzung für Empathie und das Herstellen von Zusammenhängen. JIRA verbessert die Dinge.

JIRA-Workflows: Wiederholbare Prozesse, um zusammenzuarbeiten und zu skalieren

Wenn ein Unternehmen wächst, bildet sich eine einzigartige Kultur, die darauf basiert, wie die Mitarbeiter in kleinen Teams kollaborieren. Und großen Anteil daran, wie ein Team funktioniert, haben die Workflows – wiederholbare Prozesse, die es Leuten ermöglichen, zusammenzuarbeiten und dabei zu skalieren. Dank seiner anpassbaren Workflows kann JIRA von vielen verschiedenen Arten von Unternehmen adaptiert werden, unabhängig von ihrer Kultur und Größe. Diese Workflows legen fest, wie JIRA in einem Unternehmen funktioniert. Umso wichtiger ist es, Sorgfalt und Zeit in die Anpassung der Workflows zu investieren – nur so lässt sich das Optimum aus JIRA herausholen. Dieser Artikel bietet Grundlagen, um JIRA-Workflows zu verstehen und richtig aufzusetzen.

JIRA: Statusinformationen gemäß der Atlassian Design Guidelines kommunizieren

Atlassian konzentriert sich bei der Weiterentwicklung seiner Systeme nicht nur auf Funktionen, sondern auch auf User Experience. Vor einem Jahr wurden die Atlassian Design Guidelines eingeführt, die dazu dienen sollen, das Nutzererlebnis über alle Produkte und Add-ons hinweg anzugleichen – mit einem einfachen, geradeaus gerichteten Ansatz. Diesen verfolgt JIRA nun konsequent weiter und schafft die problematischen Status-Icons ab.

Confluence 5.4: Tiefe Verzahnung mit JIRA und JIRA Agile, neue Blueprints und andere Weiterentwicklungen

Keine zwei Monate nach der letzten großen Release hat Atlassian nun die nächste Version seines Social-Collaboration-Systems für Enterprise-Umgebungen ausgeliefert: Confluence 5.4 ist erschienen und bietet neben einer noch tieferen Verzahnung mit JIRA und JIRA Agile auch neue interessante Blueprints für Seiten und Bereiche. Das bietet Confluence 5.4.

Atlassian ist “Leader” in Gartners Magic Quadrant for Application Development Life Cycle Management 2013

Die Magic Quadrants von Gartner gehören zu den am häufigsten diskutierten und zitierten Marktanalysen. Gartner betrachtet in diesen jeweils einen komplexen Markt und positioniert Hauptanbieter in einer Grafik, die auf den Faktoren Completeness of Vision und Ability to Execute basiert. Zudem bietet der Gartner-Report eine kurze Marktanalyse sowie qualitative Analysen der einzelnen Marktteilnehmer. In Gartners Magic Quadrant for Application Development Life Cycle Management 2013 ist der Software-Hersteller Atlassian erneut als “Leader” positioniert.

Tempo Timesheets und Tempo Planner: JIRA-Plugins für agile Teams

Auf dem zurückliegenden Atlassian Summit 2013 in San Francisco haben die vor Ort anwesenden //SEIBERT/MEDIA-Mitarbeiter zahlreiche interessante Gespräche mit Atlassian-Verantwortlichen und Vertretern von Atlassian-Partnern geführt. Dazu gehört auch der isländische Software-Hersteller Tempo, der mächtige JIRA-Plugins entwickelt und die Konferenz Tools4AgileTeams 2013 als Sponsor unterstützt hat. In diesem Interview sprechen Petur Agustsson (Product and Marketing Director bei Tempo) and Martin Seibert (//SEIBERT/MEDIA) über Timetracking und Ressourcenplanung mit Tempo Timesheets, über flexible Projektplanung mit der neuen JIRA-Erweiterung Tempo Planner und über die Möglichkeiten, die die Tempo-Plugins agilen Teams bieten.

Confluence- und JIRA-Diagramme mit Gliffy: Chris Kohlhardt (Gliffy-CEO) im Interview

Gliffy ist die professionelle Diagramming-Software für Confluence und JIRA. Auf dem Atlassian Summit 2013, der im Oktober in San Francisco stattgefunden hat, haben wir Leute aus dem Gliffy-Team getroffen. Im Interview sprechen Gliffy-CEO Chris Kohlhardt und //SEIBERT/MEDIA-Geschäftsführer Martin Seibert über das Produkt, seine Potenziale und seine Weiterentwicklung, über die Vorteile gegenüber einem vergleichbaren Tool wie Visio, über den Summit an sich und über die anstehende Konferenz Tools4AgileTeams am 7. November 2013 in Wiesbaden, die Gliffy als Sponsor unterstützt.