Tag Archives: Aufgabenmanagement

Atlassian Jira 8: Performance und Stabilität für mehr Produktivität und bessere Skalierbarkeit

Jira Work Suggestions

Jira Software in den Produktlinien Server und Data Center schlägt mit der Version 8.0 ein weiteres großes Kapitel in seiner Produkthistorie auf und führt eine schnelle neue Engine ein, die für die Skalierung entwickelt wurde. Mit Jira 8 können Teams produktiver arbeiten und die Zusammenarbeit besser skalieren, während gleichzeitig der administrative Overhead sinkt. Dies sind die Neuerungen im Überblick.

Ist Jira in Ihren IT- und Entwicklungsteams gefangen? (Teil 2)

Jira Work Suggestions

Jira gilt häufig als technisches Tool. In manchen Unternehmen gestaltet sich die Verbreitung daher so, dass die IT- und Software-Teams das System intensiv nutzen, während sich andere Teams lieber von Jira fernhalten. In diesem zweiteiligen Artikel führe ich ein paar Argumente an, warum es sich lohnt, Jira aus diesem Korsett zu befreien und ins gesamte Unternehmen auszuweiten. Im ersten Beitrag bin ich auf den Nutzen für agile Teams, das Plus an Transparenz und die hilfreiche Integration mit Confluence eingegangen. Daran knüpfe ich hier nahtlos an.

Ist Jira in Ihren IT- und Entwicklungsteams gefangen? (Teil 1)

Jira Work Suggestions

Historisch gesehen kommt Atlassian Jira aus der technischen Ecke – und oft steckt es auch in der technischen Ecke des Unternehmens fest: Die IT- und Software-Teams arbeiten zufrieden und erfolgreich mit Jira, doch andere Mitarbeiter halten sich fern. Warum lohnt es sich, Jira breiter auszurollen? Welche Maßnahmen können dabei helfen? Dazu ein paar Gedanken.

Team-Workflows: Atlassian Jira hilft, Arbeitsprozesse wiederholbar und skalierbar zu machen

Jedes Team in einem Unternehmen hat einen Prozess, um seine Arbeit zu erledigen. Wenn man diesen Prozess normiert, ihn also in einen Workflow gießt, kann man ihn klar strukturieren und wiederholbar machen – und damit auch skalierbar. Immer mehr Organisationen setzen dabei nicht auf festgeschriebene Prozesse, sondern auf einen iterativen Ansatz des Workflow-Managements, denn dieser hilft, besser auf Anforderungsänderungen zu reagieren und besser mit Komplexität umzugehen. Jira unterstützt Sie dabei.

Jira Software: Einführung in die Grundlagen in 45 Minuten

Jira ist Atlassians mächtiges Tracking- und Projektmanagement-System, das in Teams und Unternehmen aller Art eingesetzt wird – vom klassischen Business-Anwendungsfall bis hin zum Software-Entwicklungs- und IT-Umfeld. Aber wie funktioniert Jira eigentlich konzeptionell und praktisch? Für Einsteiger, die Jira noch nicht kennen und die einen ersten Einblick erhalten möchten, haben wir kürzlich ein Webinar zu den Grundlagen durchgeführt. Hier ist die Aufzeichnung.

JIRA-Tickets oder Confluence-Aufgabenlisten: Wann ist was sinnvoll?

In JIRA verwalten Unternehmen ihre Projekte, Epics, User-Stories und Detailaufgaben. Auch Confluence kennt seit einigen Jahren Aufgaben und Aufgabenlisten. Dazu hat uns vor einer Weile jemand auf Twitter angesprochen: Ich frage mich, wann ihr Aufgabenlisten von Confluence statt JIRA verwendet? Gute Frage, zu der mir direkt weitere einfallen: Kommt es da nicht zu Redundanzen? Sollten nicht besser sämtliche Aufgaben akkurat in einem System existieren? Gehen Aufgaben nicht weit über das hinaus, was Confluence leisten soll und kann? Dazu ein paar Gedanken und Erfahrungen.

JIRA Software 7.3 – Mehr Möglichkeiten und Flexibilität für Admins

Die letzten Releases von JIRA haben den Fokus darauf gelegt, Admins die Administration bei der Skalierung zu erleichtern und Teams mit Funktionen wie verbesserten Sprint-Berechtigungen, der vereinfachten Konfiguration von Versionen und Komponenten und mehr Flexibilität beim Deployen von JIRA via AWS effizienter zu machen. Nun hat Atlassian JIRA Software in der Version 7.3 ausgeliefert, die weitere Möglichkeiten speziell für Administratoren von großen Instanzen ausrollt.

JIRA-Anwendungsfall für Führungskräfte und Manager

Immer wieder fragen Kunden mich nach JIRA-Anwendungsfällen für sich selbst: Was kann ich persönlich mit diesem Tool machen? Ein sinnvoller Use Case ist das Schaffen von Transparenz. So habe ich damit begonnen, alles, was ich tue, mit den Kollegen zu teilen: Jede Aufgabe, die mir in den Sinn kommt, lege ich ausnahmslos in JIRA an. Auch Ideen, die an anderen Orten wie der Inbox geschlummert haben, sind inzwischen JIRA-Vorgänge. Damit kann jeder im Unternehmen sehen und nachvollziehen, was ich als Geschäftsführer plane, was ich gerade mache, wo ich feststecke.