Vor ein paar Tagen haben wir Ihnen das Atlassian-Hauptquartier in Sydney schon einmal von außen vorgestellt, standen an jenem Sonntag aber vor verschlossener Tür. Unser zweiter Besuch am Martin Place im Zentrum der australischen Metropole fiel auf einen regulären Arbeitstag und wir wurden durch die “heiligen Hallen” geführt, in denen JIRA, Confluence, Stash und Atlassians Dev-Tools entwickelt werden. Dieses Video bietet interessante Einblicke in das Innenleben von Atlassian und so einige spannende Erkenntnisse – wie zum Beispiel, dass Atlassian nicht einfach gute Software macht, sondern tatsächlich Raketentechnik produziert.
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Wie JIRA bei der externen Zusammenarbeit zwischen Teams hilft
Kein Team arbeitet isoliert und es bestehen immer Abhängigkeiten zwischen Teams. Eine der Hauptschwierigkeiten, wenn Teams zusammenarbeiten, ist der Mangel an Sichtbarkeit. (Das gilt nicht nur für Teams an verschiedenen Standorten.) Wenn kein Kontext da ist, tendiert man häufig zu der Annahme, die eigenen angefragten Arbeiten hätten im bearbeitenden Team die höchsten Prioritäten. Im Endeffekt wird nicht nur der Druck auf das Bearbeitungsteam erhöht, man bringt sich auch selbst in Schwierigkeiten. Erst wenn man versteht, welche Abhängigkeiten zwischen Teams bestehen, resultiert daraus der richtige Kontext, um erfolgreich und effizient mit anderen kollaborieren zu können. Die Sichtbarkeit der Arbeitsbelastung ist eine wichtige Voraussetzung für Empathie und das Herstellen von Zusammenhängen. JIRA verbessert die Dinge.
Confluence-Produktmanager Sherif Mansour im Interview
Auf dem zurückliegenden AtlasCamp 2013 in Amsterdam hat sich der Confluence-Produktmanager Sherif Mansour viel Zeit für ein Interview mit uns genommen und interessante Ein- und Ausblicke in Sachen Confluence-Entwicklung mit uns geteilt. Hier ist die etwa 25-minütige Aufzeichnung des Interviews.
Impressionen aus Sydney: Das Hauptquartier von Atlassian
Seit ein paar Tagen sind die //SEIBERT/MEDIA-Mitarbeiter Martin Seibert und Richard Hondrich im australischen Sydney, um sich unter anderem eng mit unseren Ansprechpartnern im Hause Atlassian abzustimmen. Dem Hauptquartier des Software-Herstellers haben unsere Kollegen am Sonntag einen ersten Besuch abgestattet: In diesem kurzen Video zeigen wir Ihnen schon einmal, wo Atlassian eigentlich residiert und wo die Software-Produkte Confluence, JIRA, Stash & Co. entwickelt werden. Weitere Impressionen folgen in Kürze.
JIRA-Workflows: Wiederholbare Prozesse, um zusammenzuarbeiten und zu skalieren
Wenn ein Unternehmen wächst, bildet sich eine einzigartige Kultur, die darauf basiert, wie die Mitarbeiter in kleinen Teams kollaborieren. Und großen Anteil daran, wie ein Team funktioniert, haben die Workflows – wiederholbare Prozesse, die es Leuten ermöglichen, zusammenzuarbeiten und dabei zu skalieren. Dank seiner anpassbaren Workflows kann JIRA von vielen verschiedenen Arten von Unternehmen adaptiert werden, unabhängig von ihrer Kultur und Größe. Diese Workflows legen fest, wie JIRA in einem Unternehmen funktioniert. Umso wichtiger ist es, Sorgfalt und Zeit in die Anpassung der Workflows zu investieren – nur so lässt sich das Optimum aus JIRA herausholen. Dieser Artikel bietet Grundlagen, um JIRA-Workflows zu verstehen und richtig aufzusetzen.
Reports in JIRA Service Desk
Die Berichte in JIRA Service Desk helfen IT- und Support-Teams, sich kontinuierlich weiterzuentwickeln. Native Reporting-Funktionen bieten ein vollständiges Tracking der Performance und die Möglichkeit, Flaschenhälse schnell zu identifizieren, statt Zeit mit der manuellen Erstellung von Tabellen und Trend-Übersichten zu vergeuden.
JIRA: Statusinformationen gemäß der Atlassian Design Guidelines kommunizieren
Atlassian konzentriert sich bei der Weiterentwicklung seiner Systeme nicht nur auf Funktionen, sondern auch auf User Experience. Vor einem Jahr wurden die Atlassian Design Guidelines eingeführt, die dazu dienen sollen, das Nutzererlebnis über alle Produkte und Add-ons hinweg anzugleichen – mit einem einfachen, geradeaus gerichteten Ansatz. Diesen verfolgt JIRA nun konsequent weiter und schafft die problematischen Status-Icons ab.
FishEye und Crucible 3.2: Repositories auschecken, schnellere Suche
Atlassians Quellcode-Managementsystem FishEye und Crucible ist in der Version 3.2 ausgeliefert worden. In diesem kompakten Artikel zeigen wir, welche Optimierungen und Verbesserungen das neue Release Entwicklern bietet.
Confluence 5.4: Tiefe Verzahnung mit JIRA und JIRA Agile, neue Blueprints und andere Weiterentwicklungen
Keine zwei Monate nach der letzten großen Release hat Atlassian nun die nächste Version seines Social-Collaboration-Systems für Enterprise-Umgebungen ausgeliefert: Confluence 5.4 ist erschienen und bietet neben einer noch tieferen Verzahnung mit JIRA und JIRA Agile auch neue interessante Blueprints für Seiten und Bereiche. Das bietet Confluence 5.4.
Der Retrospektiven-Blueprint für Confluence
Der neue Retrospektiven-Blueprint für Confluence soll es agilen Teams einfach machen, zu reflektieren, zu lernen und sich von einem Sprint, Projekt oder Launch zum nächsten weiterzuentwickeln. Ob Entwicklungsteam nach einem Sprint oder Marketingteam nach einem Launch eine Retrospektive abhalten will – der Blueprint bietet Best Practices an, um sie zentral durchzuführen und direkt digital zu dokumentieren.