Category Archives: Usability

Make it simple – wie Sie mit Google-Technologie einfach und sicher arbeiten können

Google Enterprise Days

Hand aufs Herz: Wie steht es aktuell um Ihre IT? Ganz gleich, wie es bei Ihnen konkret aussieht, eines ist so gut wie sicher – es gibt stets Optimierungsbedarf. Doch selbst wenn das nicht der Fall ist, so existieren heute eine Vielzahl äußerer Bedrohungen, für die jedes Unternehmen gewappnet sein sollte. Die Patentlösung gibt es nicht, dafür sind die Bedürfnisse, die Situation vor Ort und die (Budget-)Möglichkeiten zu unterschiedlich. Doch eine gangbare Option ist, auf Google-Technologie zu setzen – und zwar nicht nur in Sachen Software.

UX-Ergebnisse ergeben bessere Ziele als Geschäftsergebnisse

UX Design

In jedem Unternehmen gibt es Geschäftsergebnisse, die es erreichen muss, um weiter wachsen zu können. Doch sollten diese gewünschten Geschäftsergebnisse die Grundlage für die Ziele bei der Entwicklung von UX-Designs bilden? Nein, findet UX- und Customer-Development-Experte Jared Spool, denn die wirklichen Ziele der User geraten dabei aus dem Blickfeld. Stattdessen sollten Teams ihre Ziele auf Basis von UX-Ergebnissen definieren.

Aura: Hochwertige, strukturierte, nutzerfreundliche Confluence-Seiten – jetzt auch für die Cloud

Aura Cloud Artikelbild

In der Praxis bestehen die meisten Confluence-Systeme mal aus kürzeren, oft auch längeren Textwüsten, die unübersichtlich, unansehnlich, mühsam zu überfliegen, zeitraubend und teils sogar frustrierend zu nutzen sind. Hier betritt die Confluence-App “Aura – Beautiful Formatting Macros” die Szene: Aura bringt die passenden Werkzeuge mit, um aus überladenen, unattraktiven Confluence-Seiten optisch hochwertige, strukturierte, nutzerfreundliche Dokumente zu machen. Nun ist die Lösung auch für Confluence Cloud verfügbar.

Wie proaktive UX-Forschung aussieht

UX Design

Die meisten UX-Teams reagieren auf Fragen, die während des Design-Prozesses aufkommen: Können die User das, was wir bauen, erfolgreich nutzen? Allerdings berühren solche Fragen und Methoden wie Usability-Tests nur die Oberfläche der Nutzererlebnisse. Sie fokussieren sich darauf, das Nutzererlebnis einer ganz bestimmten Lösung glatt zu bügeln – egal, ob dies nun die beste Lösung ist oder nicht. Dagegen ergründet proaktive UX-Forschung erst einmal die Probleme, ehe über potenzielle Lösungen für die User nachgedacht wird.

Linchpin Events 3.0: Events für definierte Zielgruppen und ein verfeinertes Berechtigungskonzept

Mit dem Release von Linchpin Events in der Version 2.0 wollten wir unseren Kunden Anfang 2019 erweiterte Möglichkeiten bieten, Events in Confluence einzusetzen. Die starren Grenzen, welche durch das Prinzip “ein Event ist immer an eine eigene Confluence-Seite gebunden” vorgegeben waren, sollten durchbrochen werden. Mit Linchpin Events 3.0 verfeinern wir die Vergabe von Berechtigungen auf Event-Ebene und möchten hier eine kurze Vorschau darüber geben, was zukünftig möglich sein wird.

Linchpin-Suite 2.0: News-Magazine, Design-Varianten, verbesserte Performance und App-Branding

Die letzten zehn Wochen vergingen wie im Flug! Wieder mal ist ein Entwicklungszeitraum abgeschlossen, in dem unsere Entwicklungsteams neue Features der Linchpin Intranet Suite ausgeliefert haben. Die Linchpin Intranet Suite ist ab sofort in der brandneuen Version 2.0 verfügbar. Die Suite bringt diverse neue Features, Optimierungen und bessere Voraussetzungen für zusätzliche Use-Cases mit. Erfahren Sie in diesem Blog-Beitrag, welche Neuerungen wir für Sie parat haben!

Ein tiefes Bewusstsein des gegenwärtigen Nutzererlebnisses

UX Design

Die Erlebnisse, die Kunden haben, wenn sie das Produkt nutzen, genau zu kennen, ist der Schlüssel zur Beseitigung von Frustration und zur kontinuierlichen Verbesserung der Lösung. Doch in wachsenden und großen Organisationen bildet sich auf organische Weise eine immer dickere Isolierschicht, die die zentralen Entscheidungsträger von den Kunden und ihren Erfahrungen trennt. UX-Vordenker Jared Spool denkt darüber nach, wie sich diese Isolierschicht durchbrechen lässt.

Unkonventionelle Methoden für bessere Einsichten aus Zufriedenheitsumfragen (Teil 2)

Im ersten Teil des Artikels hat UX-Fachmann Jared Spool herausgearbeitet, warum die meisten Unternehmensumfragen zur Nutzer- und Kundenzufriedenheit wertlose, unbrauchbare Daten produzieren. Dieser zweite Teil knüpft nahtlos daran an und zeigt eine Methode auf, um die Enttäuschung durch Verlust zu ermitteln und diese Technik noch zu erweitern.

Unkonventionelle Methoden für bessere Einsichten aus Zufriedenheitsumfragen (Teil 1)

Man muss in der Regel nicht lange warten, bis nach einer Online-Transaktion eine Zufriedenheitsumfrage ins E-Mail-Postfach flattert. Die Intention des Unternehmens ist verständlich: Es geht darum, Verbesserungspotenziale zu ermitteln und aus den Nutzererlebnissen der Kunden zu lernen. Doch leider helfen die aus solchen Umfragen gewonnenen Daten nicht dabei. UX-Experte Jared Spool zeigt Beispiele auf, wie sich durch klug konzipierte Befragungen tatsächlich werthaltige Erkenntnisse generieren lassen.

Customer Centricity – die Management-Mode, auf die wir aufspringen können

Vermeintlich bahnbrechende Management-Strategien kommen und gehen: Design Thinking, Jobs to be Done, Customer Experience Transformation, Total Quality Management. Sie alle versprechen, endlich den Kunden in den Mittelpunkt allen unternehmerischen Wirkens zu stellen. Leider gelingt eine erfolgreiche Skalierung in der Regel nicht. Nun macht mit Customer Centricity eine weitere “Management-Mode” die Runde – und an diesem Knochen ist tatsächlich Fleisch dran, findet UX-Vordenker Jared Spool, denn die Philosophie hinter Customer Centricity besteht darin, jedes Individuum im Unternehmen zu ermächtigen, sich direkt auf die Kunden zu fokussieren.