Tag Archives: Produktivität

Raus aus der E-Mail, rein in das Intranet!

Über viele Jahre hinweg gab es als elektronisches Medium nur die E-Mail, und andere Medien waren lange Zeit viel zu umständlich oder unzuverlässig. Deswegen benutzten Mitarbeiter E-Mails für alles Mögliche. Mittlerweile gibt es jedoch eine Vielzahl an nützlichen Werkzeugen im Intranet. Im Gegensatz zur E-Mail ermöglicht das Intranet nachhaltige Informationen, die Bewahrung von Kontext und den gezielten Einsatz sowohl synchroner als auch asynchroner Kommunikation.

Wie wir den Todeszeitpunkt der internen E-Mail verpasst haben

Confluence, Jira und Chat statt E-Mails

Ich verbringe am Tag vielleicht fünf Minuten mit internen Mails – wenn’s hoch kommt! Die allermeisten davon kommen nicht von Menschen, sondern sind automatische Benachrichtigungen aus diversen Systemen. In der letzten Woche habe ich genau null interne Mails geschrieben. Und so geht es nicht nur mir, sondern auch meinen Kollegen. Wir haben die interne E-Mail gekillt – und ihren genauen Todeszeitpunkt gar nicht mitbekommen. Aber wie wir das bewerkstelligt haben, lässt sich gut nachvollziehen.

Bestandsregulierung für das E-Mail-CC

Confluence, Jira und Chat statt E-Mails

Überquellende E-Mail-Postfächer beschäftigen uns mit zweierlei Dingen: Erstens, darüber zu klagen, dass es so ist, und zweitens, die angesammelten E-Mails irgendwann zu bearbeiten. Vielerlei Lösungsszenarien setzen an dem Punkt an, mit der Mail-Menge effektiv umzugehen, mit cleveren Filter-, Sortier- und Löschmechanismen oder Tricks zum Zeitmanagement zum Beispiel. Sie alle zielen auf das Symptom des übervollen Posteingangs ab. Langfristig effektiver ist es jedoch, E-Mails insgesamt zu vermeiden.

Kehrwoche im virtuellen Raum

Das Schöne an der Virtualität ist, dass sie sich prinzipiell unendlich ausdehnen lässt. Bei gängigen Cloud-Lösungen ist man als Nutzer sogar von der Physikalität und der Dreidimensionalität des Raumes entkoppelt, da selbst die Speichermedien mittlerweile virtualisiert werden. In der Virtualität ist daher enorm viel Platz für alles Mögliche. Verzweiflung über die Unordnung tritt im virtuellen Raum typischerweise viel später ein als in der analogen Welt, aber sie tritt zumeist irgendwann ein. Dieser Artikel bietet Tipps für virtuelle Kehrwochen.

Edit Lock schützt vor gleichzeitigem Bearbeiten von Confluence-Seiten und verloren gegangener Arbeit

Das von //SEIBERT/MEDIA entwickelte Confluence-Plugin Edit Lock haben wir hier im Blog letztens schon ausführlich vorgestellt. Durch eine präsente Warnung schützt es Confluence-Nutzer vor dem gleichzeitigen Bearbeiten von Seiten und damit vor der Gefahr, dass Arbeit aufgrund von Konflikten bei der Zusammenführung der Inhalte verloren geht. Nun zeigen wir Ihnen Edit Lock einmal direkt im Einsatz: In einem kurzen Video arbeite ich in unserer Confluence-Instanz mit zwei verschiedenen Usern und demonstriere, wie effektiv diese kleine Funktion ist.

Flow in einem Lean Startup erreichen (Teil 1)

Alle Aktivitäten eines Entrepreneurs kosten Zeit. Das Gleichgewicht zwischen diesen “Pulls” zu finden, ist eher eine Kunst als eine Wissenschaft, doch es gibt ein fundamentales Prinzip, das präsent sein muss, um die Produktivität zu maximieren: Flow. In diesem ersten Teil des Artikels nähert sich Lean-Startup-Experte Ash Maurya dem Flow-Konzept mithilfe zweier Definitionen, ehe er im Folgeartikel an konkreten Beispielen zeigt, wie sich in Startups die Voraussetzungen für Flow schaffen lassen.

JIRA-Workflows: Wiederholbare Prozesse, um zusammenzuarbeiten und zu skalieren

Wenn ein Unternehmen wächst, bildet sich eine einzigartige Kultur, die darauf basiert, wie die Mitarbeiter in kleinen Teams kollaborieren. Und großen Anteil daran, wie ein Team funktioniert, haben die Workflows – wiederholbare Prozesse, die es Leuten ermöglichen, zusammenzuarbeiten und dabei zu skalieren. Dank seiner anpassbaren Workflows kann JIRA von vielen verschiedenen Arten von Unternehmen adaptiert werden, unabhängig von ihrer Kultur und Größe. Diese Workflows legen fest, wie JIRA in einem Unternehmen funktioniert. Umso wichtiger ist es, Sorgfalt und Zeit in die Anpassung der Workflows zu investieren – nur so lässt sich das Optimum aus JIRA herausholen. Dieser Artikel bietet Grundlagen, um JIRA-Workflows zu verstehen und richtig aufzusetzen.

JIRA 6: Die Highlights in 96 Sekunden

Die nächste Version von JIRA wirft bereits ihre Schatten voraus und ist schon jetzt als EAP-Version für Testinstallationen verfügbar. Bevor JIRA 6.1 demnächst erscheint, wollen wir noch einmal kurz und kompakt in Bild und Ton zurückblicken, was das letzte Major Release an Neuerungen gebracht hat – und das sind keine geringen! JIRA 6: modern, schnell, effizient, mobile-fähig.

Was für eine Migration zu JIRA spricht

JIRA ist das Tracking- und Projektmanagementsystem von Atlassian, das kürzlich in der Version 6.0 ausgeliefert worden ist. Für Teams und Unternehmen, die in den genannten Bereichen andere Tools wie ClearQuest, Trac, FogBugz, Mantis, HP Quality Center oder Bugzilla nutzen, ist es unseres Erachtens auf jeden Fall lohnend, sich auch mit Alternativen zu beschäftigen – wie etabliert ein bestehendes System auch sein mag. Was bietet JIRA, was viele andere Werkzeuge nicht können?

E-Mail-Tipps: Die E-Mail-Flut effizient bewältigen

Trotz Wiki, zentralem Aufgabenmanagement und Microblog kommen noch ausreichend Nachrichten aus dem eigenen Unternehmen an, und die externe E-Mail-Kommunikation lässt sich mithilfe interner Tools nur in Grenzen einschränken. Hier sind einige operative Tipps zur möglichst effizienten Bearbeitung der E-Mail-Flut, mit der viele Mitarbeiter zu kämpfen haben.