Tag Archives: Atlassian

Bamboo 5.11 für skalierende Continuous Integration

Wachstum ist die Lieblingsherausforderung, die Unternehmen haben. Mit der Skalierung von Continuous Integration können jedoch begrenzte Ressourcen, fehlendes Tracking von Prozessen, ineffiziente Zusammenarbeit, Sicherheitsrisiken und Probleme beim Nutzermanagement einhergehen. Die neue Version von Atlassians CI-Server Bamboo unterstützt skalierende Entwicklungsteams durch bis zu 250 Build-Agents und weitere nützliche Enterprise-Features nun noch besser.

Bitbucket Data Center: Smart Mirroring und Large File Storage kombinieren

Anfang des Jahres hat Atlassian für die Data-Center-Version seines Git-Repository-Managementsystem Bitbucket das Feature Smart Mirroring ausgeliefert, das Entwicklungsteams hilft, die Zeiten beim Kopieren von Repos deutlich zu reduzieren. Mit Smart Mirroring wurde auch der Large File Storage (LFS) hinzugefügt, der Teams unterstützt, die mit Bilder, Videos und anderen großen Objekten arbeiten. Beide sind für sich prima. Was könnten verteilte Teams aber tun, wenn beide Funktionen kombiniert wären? Das können diese Teams nun testen, denn die aktuelle Version 4.5 von Bitbucket Data Center bietet Unterstützung für Git LFS mit Smart Mirroring.

Kostenfreies Atlassian-Kundentreffen am 19.05. bei //SEIBERT/MEDIA mit Wendell Keuneman (Atlassian), Dr. Lars Vollmer und weiteren Gästen

Dieses Jahr kommt Keshav Puttaswamy, Head of Product, Atlassian Server bei Atlassian in Sydney zum AEC nach Wiesbaden. Die Anmeldungsphase läuft.

Das offene Atlassian-Kundenevent von //SEIBERT/MEDIA am 19. Mai 2016 in Wiesbaden hat Gestalt angenommen: Alle Redner stehen fest, die Agenda ist aufgesetzt, unsere interne Vorbereitung läuft reibungslos. Zu diesem Kundentreffen sind alle Interessierten kostenfrei eingeladen! Vorträge kommen von Wendell Keuneman, Group Product Manager (Collaboration) bei Atlassian, Management-Vordenker Dr. Lars Vollmer sowie Ansprechpartnern von großen Atlassian-Kunden, die Fallstudien teilen werden.

Codeyard: Der ganzheitliche Ansatz, um Atlassian-Software im Unternehmen zu nutzen

Die meisten Leute, die diesen Artikel zum Zeitpunkt der Veröffentlichung lesen, werden nicht wissen, was Codeyard ist. Es mag sich seltsam anhören, aber ich bin nicht sicher, was Codeyard in sechs Monaten sein wird. Was ich aber sagen kann: Codeyard ist so, wie Sie Atlassian-Software haben wollen. Diese Aussage kann ich anhand von zwei Wegen erklären: dem Marketing- und dem Projektweg.

Bitbucket Server: Neuer Reviewer-Status für Pull-Requests, flexiblere Branch-Berechtigungen

Pull-Requests in Bitbucket Server (vormals Stash) bieten einen schlanken Weg, um Code-Reviews zum Teil eines Branch-basierten Entwicklungs-Workflows zu machen. Diese Pull-Requests helfen Entwicklern, nun noch schneller zusammenzuarbeiten. Außerdem hat Atlassian den Branch-Berechtigungen eine hilfreiche Funktion spendiert, um Ausnahmen festzulegen.

HipChat in großen Unternehmen: Tipps und Tricks, Stolperfallen und Probleme, Projektelemente

Gruppenchat ist eine teamfokussierte Anwendung. Und Gruppenchat ist im Trend und verbreitet sich in Unternehmen organisch von unten nach oben. Das ist oft unkontrollierbar und auch chaotisch. Wenn Sie einfach abwarten, werden Sie sich bald bestimmten Fragestellungen gegenübersehen. Und ich glaube, dass diese mit der Zeit größer werden. Je technischer der Bereich ist, in dem das Unternehmen agiert, desto unübersehbarer sind die Herausforderungen. Daher ist jetzt ein guter Zeitpunkt, sich mit HipChat Server zu beschäftigen.

Codeyard-Bausteine: HipChat, Confluence, JIRA, Bitbucket und Bamboo von Atlassian im Zusammenspiel

Codeyard ist unsere All-in-one-Projektlösung für installierte, konfigurierte und intensiv genutzte Atlassian-Tools. Es handelt sich um einen Vom-Konzept-bis-zum-Launch-Ansatz, den die meisten Software-Unternehmen brauchen, um ihren Kunden Mehrwert auszuliefern. In diesem Artikel gehe ich auf die Grundbausteine der Entwicklungssuite ein.

Wie wir den Todeszeitpunkt der internen E-Mail verpasst haben

Confluence, Jira und Chat statt E-Mails

Ich verbringe am Tag vielleicht fünf Minuten mit internen Mails – wenn’s hoch kommt! Die allermeisten davon kommen nicht von Menschen, sondern sind automatische Benachrichtigungen aus diversen Systemen. In der letzten Woche habe ich genau null interne Mails geschrieben. Und so geht es nicht nur mir, sondern auch meinen Kollegen. Wir haben die interne E-Mail gekillt – und ihren genauen Todeszeitpunkt gar nicht mitbekommen. Aber wie wir das bewerkstelligt haben, lässt sich gut nachvollziehen.