Am heutigen Freitag von 10.30 bis 11.15 Uhr veranstaltet //SEIBERT/MEDIA zum zweiten Mal eine Live-Video-Session. Heute geht es um das Thema „Ergebnisse des Atlassian Summit 2010: Welche Änderungen gab es? Was bedeuten sie?“ Interessenten und Kunden sind unter http://seibert.biz/live herzlich eingeladen: Klicken Sie sich einfach rein, kostenlos, ohne Voranmeldung und ohne Registrierung.
Live-Video-Sessions von //SEIBERT/MEDIA jetzt regelmäßig
Am 18. Mai 2010 hat die erste Live-Video-Session von //SEIBERT/MEDIA stattgefunden, in der es um den Vergleich zwischen Apples iPad und Amazons Kindle ging. Wir halten an diesem vielversprechenden Konzept fest und bieten Ihnen unter http://seibert.biz/live schon am kommenden Freitag eine weitere Möglichkeit, zu einem spannenden Thema mit uns ins Gespräch zu kommen. Dieses Mal geht es um den Atlassian Summit 2010, die Veränderungen im Hause Atlassian und die möglichen Konsequenzen.
Zusammenarbeit per E-Mail vs. Wiki-Kollaboration: Was ein Extranet auf Wiki-Basis leistet
Nach wie vor gehört es in vielen kleinen und großen Unternehmen und selbst in Konzernen zum Alltag, intern und mit Kunden PowerPoint-Dateien, Word-Dokumente, Excel-Tabellen usw. “gemeinsam” dezentral zu bearbeiten, weiterzuentwickeln und per E-Mail hin und her zu schicken. Das behindert die Projektarbeit und führt zu Ineffizienz und Produktivitätsverlust.
Design-Preis: //SEIBERT/MEDIA/DESIGN erhält auch 2010 den iF award
Die Entscheidungen sind gefallen: Nach 2009 erhält //SEIBERT/MEDIA/DESIGN auch in diesem Jahr den begehrten iF communication design award, den das International Forum Design für außergewöhnliche Design-Leistungen verleiht. Wir sind alle stolz auf unser Design-Team, freuen uns mit Euch und gratulieren!
Erfolgsfaktoren für Wikis 3: Unternehmenskulturelle Widerstände überwinden
Mit der Etablierung eines Wikis geht zwangsläufig ein Wandel der kommunikativen Gewohnheiten im Unternehmen einher. Im Vergleich zu technologischen und organisatorischen Aspekten spielt die unternehmenskulturelle Komponente bei der Wiki-Einführung zwar meist eine eher geringere Rolle, doch bestimmte Widerstände können den Projekterfolg auch in diesem Zusammenhang beeinträchtigen.
Eye-Tracking: Möglichkeiten, Grenzen und Anwendung
Im Zusammenhang mit nutzerbasierter Usability-Forschung stößt man immer wieder auch auf die Ergebnisse von Eye-Tracking-Studien, die zweifellos wichtige Erkenntnisse liefern. Was kann Eye-Tracking nun? Und was kann Eye-Tracking nicht? Und wie ist Eye-Tracking im konkreten Usability-Projekt anwendbar? Ein Überblick.
Internet-Recht: Urheberrechtsverletzung einer Suchmaschine durch Thumbnails
Wer mit der Google-Bildersuche nach einem Begriff sucht, bekommt eine Trefferliste in Form von Thumbnails angezeigt. Nicht jeder, der ein Foto oder ein anderes Bild auf seiner Website präsentiert, ist allerdings damit einverstanden, dass sein Werk auf diese Weise gefunden wird. Es stellt sich daher die Frage, ob eine Suchmaschine auch ohne Zustimmung des Urhebers ein Werk in ihre Bildersuche aufnehmen darf.
Erfolgsfaktoren für Wikis 2: Organisation ist der Schlüssel
Unternehmen, die Wikis nutzen, führen fast ausschließlich organisatorische Probleme an, die die Etablierung behindern: Demnach beklagen Firmen in erster Linie, dass zu wenige Mitarbeiter aktiv und häufig Informationen ins Wiki stellen, dass den Teilnehmern der Nutzen des Wikis nicht schnell genug klar wird und dass es schwierig sei, Teilnehmer für das Wiki zu motivieren. Dementsprechend umfassend und nachhaltig müssen die organisatorischen Maßnahmen im Rahmen der Wiki-Einführung sein.
Willkommen zum //SEIBERT/MEDIA-Sommerfest am 13. Juni und im WM-Studio
Am 13. Juni öffnet das Rheingau Palais seine Pforten: //SEIBERT/MEDIA lädt alle Mitarbeiter, Partner, Freunde und natürlich auch Kunden zum Fußball-Sommerfest 2010 und zum gemeinsamen WM-Schauen ein. Wir freuen uns auf den Einstieg in den Sommer, auf ein tolles Turnier und vor allem auf Sie und Euch!
JIRA-Einführung: Wie Mitarbeiter und Projektmanager mit JIRA arbeiten sollten
Damit die Einführung von JIRA im Unternehmen gelingt und sich die produktive Nutzung des Systems unternehmensweit durchsetzt, gilt es, einige Regeln im Umgang mit dem System zu befolgen und bestimmte Voraussetzungen zu schaffen bzw. zu etablieren.