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“Properties” und die effiziente Organisation von Informationen in Confluence Cloud

Properties Confluence Cloud

Von der App Blueprint Creator für Confluence haben Sie wahrscheinlich schon gehört, falls Sie regelmäßig unseren Blog lesen. Dieses Tool ist aus architektonischen Gründen Confluence on Premise vorbehalten, also für Server und Data Center verfügbar. Aber auch für Confluence Cloud gibt es mittlerweile ein (kostenfreies) Schwesterprodukt: Properties, eine schlanke und effiziente Lösung, um Informationen in Confluence Cloud besser zu organisieren. Hier sehen wir uns die wichtigsten Funktionen mal am konkreten Beispiel an.

Blueprint Creator für Confluence: Bereichskategorien vergeben

Blueprint Creator Bereichskategorien

Der Kernnutzen des Blueprint Creators für Confluence ist die Kombination aus Struktur und Flexibilität, die die App bei der Erstellung von Inhalten bietet. Die Lösung versetzt Teams in die Lage, Prozesse wie das Onboarding, das Qualitätsmanagement und die Compliance ebenso zu standardisieren wie die Projektdokumentation. Mit dem neuen Bereichskategorien-Feature gibt es nun noch weitere Möglichkeit: User können Kategorien hinzufügen, um Bereiche zusätzlich sinnvoll zu definieren und besser auffindbar zu machen.

Titel, Trenner und Buttons in Confluence mit “Aura – Beautiful Formatting Macros”

Vielleicht haben Sie auch schon öfter damit gehadert, dass sich mit Confluence zwar wunderbar einfach Teaminhalte erstellen lassen, aber die Form leider oft Wünsche offen lässt: Der Content ist zweckmäßig, aber um ihn attraktiv und optisch hochwertig aufzubereiten, fehlen dem System die Bordmittel. Aber es ist möglich, Confluence-Inhalte zu erstellen, die einerseits informativ und andererseits etwas fürs Auge sind. Die Lösung dafür heißt “Aura – Beautiful Formatting Macros”. In früheren Blogposts haben wir einige dieser Makros schon im Detail vorgestellt. Heute wollen wir mal zeigen, wie Titel, Trenner und Buttons genutzt werden.

Ansätze der Agile-Skalierung: SAFe versus Spotify

Wenn man den großen Umfang vieler Projekte bedenkt, die Enterprise-Unternehmen planen und umsetzen – mit teamübergreifenden Produkten, mit mehreren involvierten Unternehmensbereichen, mit Hunderten oder gar Tausenden beteiligten Mitarbeitenden –, wird schnell deutlich, dass Scrum ohne Anpassungen früher oder später nicht mehr effektiv sein wird. Für solche Szenarien gibt es diverse Skalierungsansätze, um agile Methoden über einzelne Teams hinaus auf höhere Ebenen zu heben. Einer ist das Scaled Agile Framework (SAFe), ein anderer das Spotify-Modell. Sehen wir uns die Gemeinsamkeiten und Unterschiede einmal an.