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TwentyFeet ist für die t3n Web Awards nominiert: Sie können mitwählen!

TwentyFeet ist für die t3n Web Awards nominiert, die die renommierte Fachzeitschrift für Web und Business in diesem Jahr erstmals verleiht! In der Kategorie “Bestes Social Media Tool” hat es unser webbasierter Egotracking-Dienst unter die ersten zehn geschafft. Wir fänden es toll, wenn Sie uns mit Ihrer Stimme unterstützen würden!

Wichtige Mission: Anwender über die Einstiegshürde der Softwarenutzung bringen

Jedes Produkt, auch wenn es kostenlos zur Verfügung gestellt wird, verursacht seinen Nutzern Kosten. Das gilt auch für Software-Produkte. Da sind zum Beispiel die Investitionen in die erste Einrichtung: Je aufwändiger die Einrichtung einer Anwendung, desto höher die Kosten in Form der benötigten Zeit. Wie schaffen wir es, unsere Nutzer über diese Hürde zu bringen?

Remote-User-Tests mit OpenHallway: Alternative zur klassischen Nutzerforschung

Ein User-Test bietet die Möglichkeit, Nutzern bei der Interaktion mit einer Anwendung zuzuschauen und dadurch systematisch Feedback zu erhalten, welche Probleme bei der Nutzung auftreten. Doch User-Tests sind nicht nur bei der Usability-Analyse und -Optimierung bereits bestehender Applikationen sinnvoll, sondern gerade auch im Rahmen des gesamten Software-Entwicklungsprozesses. Wenn Nutzerforschung in hoher Frequenz nötig und sinnvoll ist, empfehlen sich webbasierte Nutzertests mithilfe von OpenHallway.

Arbeiten im Scrum-Team: Der visuelle Teamraum

In Software-Entwicklungsteams wird oft sehr eng zusammengearbeitet: Die Arbeit des einen Entwicklers ist tief mit der Arbeit eines anderen Entwicklers verzahnt, häufig brüten die Beteiligten zusammen über Herausforderungen, um gemeinsam optimale Lösungen im Sinne des Kunden zu erzielen. Eine wichtige Maßnahme für den Erfolg von Software-Projekten, an denen mehrere Programmierer über einen längeren Zeitraum gemeinsam arbeiten, ist die Einrichtung eines Teamraums.

User Stories: Anforderungen aus Nutzersicht dokumentieren

Internet-Anwendungen werden für den Nutzer entwickelt. Punkt. Doch warum werden die Anforderungen an Web-Applikationen so häufig aus einer eher technischen Perspektive beschrieben? Tatsächlich gibt es nämlich ausgereifte Möglichkeiten, Anforderungen aus Sicht der Anwender zu beschreiben. Bei der agilen Software-Entwicklung nach dem Scrum-Modell setzt //SEIBERT/MEDIA auf sog. User Stories.

Warum Sie zu träge sind, Ihre Statistiken zu kontrollieren, und wie Sie aktiv werden

Wenn Leute, die auf Social-Media-Marketing schwören, versuchen, Verfechter traditioneller Marketing-Strategien von ihrem Ansatz zu überzeugen, betonen sie häufig die neuen Möglichkeiten des Trackings, die das Web heute bietet. Wir wissen natürlich, welche Indikatoren und Statistiken wichtig sind. Das große Problem ist aber, dass wir trotzdem kaum einen Blick auf diese Daten werfen. Vielmehr neigen wir dazu, unsere Statistiken stiefmütterlich zu behandeln und eher zu vernachlässigen. Dieser Artikel erklärt, warum das so ist, was Sie dagegen tun und wie Sie aktiv werden können.

Twitter als Staumelder: Wie sich Social Media auch im Alltag als besonders hilfreich erweist

Im //SEIBERT/MEDIA-Blog setzen wir uns häufig mit neuen Kommunikationskanälen und der Bedeutung von Social Media für die interne und externe Unternehmenskommunikation auseinander. Und das aus guten Gründen. Doch auch im Kleinen erweist sich zum Beispiel Twitter als hilfreich und nützlich. Lassen Sie mich heute einfach eine kleine Geschichte erzählen.

TwentyFeet: Social-Media-Marketing für eine Web-Software

Wie vermarktet man am besten eine Web-Software, deren Hauptzielgruppe die Intensivnutzer von Twitter, Facebook, YouTube & Co. sind? Natürlich mithilfe von Social-Media-Marketing. Social-Media-Marketing ist eine Form des Online-Marketings, die Branding- und Markenkommunikationsziele (wie z. B. die Erhöhung der Markenbekanntheit oder die Image-Verbesserung) also durch die Besetzung verschiedener Social-Media-Kanäle erreichen will.

TwentyFeet: Fehler ist nicht gleich Fehler

Jede Website und jede komplexe Web-Anwendung hat zahlreiche potenzielle Fehlerquellen. Leider sorgen allzu häufig pauschale oder unverständliche Fehlermeldungen für genervte Nutzer. Was also tun, wenn man ein neues Produkt entwickelt, das noch in den Kinderschuhen steckt, und Fehler trotz intensiver Qualitätssicherung und Testphase höchstwahrscheinlich unvermeidlich sind? Man macht aus der Not eine Tugend und erstellt Fehlermeldungen, die mit einem Hauch Selbstironie und einem Augenzwinkern den Fehler benennen.

TwentyFeet: Wodurch wird eine Software bedienbar?

Eine Software wird erst durch die grafische Benutzeroberfläche GUI (Graphical User Interface) mit Elementen wie Buttons, Toolbars, Schiebereglern, Drop-down-Menüs, Symbolen usw. bedienbar. Eine zentrale Rolle spielen bei jeder GUI die Usability und die Software-Ergonomie. Und in diesem Zusammenhang kommt es darauf an, die Software genau auf die Bedürfnisse der Zielgruppe zuzuschneiden.