Atlassian hat sein Quellcode-Managementsystem FishEye und Crucible in der Version 3.3 veröffentlicht. Neben einem re-designten Header und dem neuen Branch- und Tag-Selector bringt das System auch eine erweiterte REST-API mit. In diesem Beitrag zeigen wir, welche Verbesserungen das neue Release Entwicklern bietet.
Tag Archives: Software-Entwicklung
Agiles Schätzen im Team: Verfahren in der agilen Software-Entwicklung – Joachim Seibert schreibt in OBJEKTspektrum
Mit Aufwandsschätzungen machen es sich Software-Entwicklungsteams zurecht schwer: Der Kunde will vorweg wissen, was ein neues Feature in seiner Software kostet. Selbst wenn wir den genannten Betrag (Aufwand) explizit als Schätzung deklarieren, wissen wir doch, was passieren wird: Im Nachhinein nagelt uns der Kunde darauf fest. Das versucht man in der agilen Software-Entwicklung zu umgehen und beschätzt deshalb keine Aufwände, sondern die Komplexität eines Features in Relation zu den anderen… Dies ist das Thema eines ausführlichen Artikels, den unser Kollege Joachim Seibert für OBJEKTspektrum, die Zeitschrift für Software-Engineering und -Management, verfasst hat. Sie können den Beitrag hier nachlesen und als PDF herunterladen.
FishEye und Crucible 3.2: Repositories auschecken, schnellere Suche
Atlassians Quellcode-Managementsystem FishEye und Crucible ist in der Version 3.2 ausgeliefert worden. In diesem kompakten Artikel zeigen wir, welche Optimierungen und Verbesserungen das neue Release Entwicklern bietet.
Stash 2.9: Zugang zu Branches, Builds und Repositories einfach managen
In den letzten Releases von Stash, Atlassians Git-Repository-Managementsystem für Enterprise-Umgebungen, hat sich das Stash-Team auf die Auslieferung von Features für Entwickler und ihre Workflows fokussiert – Forking, öffentliche Repositories, besseres Branching, tiefere JIRA-Integration. Im kürzlich veröffentlichten Stash 2.9 liegen die Schwerpunkte nun auf dem einfachen Managen der Workflows, der Zugangsverwaltung und einer besseren Sichtbarkeit. Das bietet die neue Stash-Version.
Tipps für Bamboo in DVCS-Teams
Bamboo bildet den kompletten Build-, Test- und Notification-Prozess ab und ermöglicht es, ganz einfach zu fehlgeschlagenen Tests zu navigieren, Build-Logs zu lesen oder durch die Build History zu browsen. Es genügt ein Browser, um all diese Daten in einer einzelnen Anwendung einzusehen. Mit Bamboo können Entwicklungsteams aber noch ganz andere Dinge tun, wenn es darum geht, Entwicklungs-Branches “mergebar” mit dem Upstream zu halten.
Branch-basierte Git-Workflows mit Stash adaptieren
Das Branching ist eine fundamentale Komponente der Git-Workflows. Und die Wahl eines guten Branching-Modells ist der Schlüssel, um den eigenen Git-Workflow zu einem erfolgreichen zu machen. Atlassians Git-Repository-Managementsystem Stash macht es Teams besonders einfach, Branch-basierte Workflows in der Git-Entwicklung zu adaptieren.
Branch-basierte Deployments mit Bamboo 5.2
Das Bamboo-Team arbeitet in letzter Zeit verstärkt daran, die Deployment-Fähigkeiten von Atlassians Continuous-Integration-Server weiter zu verbessern. Mit dem kürzlich ausgelieferten Bamboo 5.2 ist ein weiterer großer Schritt gemacht: Branch-basierte Deployments bieten Entwicklungsteams noch mehr Flexibilität.
Bamboo 5.2: Release-Builds, bessere JIRA-Integration, DevOps-Kollaboration, Deploy-Berechtigungen
Bamboo 5.2, die gerade ausgelieferte neue Version des Continuous-Integration-Servers von Atlassian, legt den Fokus insbesondere auf das Management von Deploys und Releases von Entwicklungsteams und die engere Verzahnung zwischen Entwicklungs- und IT-Ressourcen. Das sind die Highlights des neuen Bamboo 5.2.
Stash 2.8: So einfach wie nie mit Branches arbeiten
In diesen Tagen hat Atlassian Stash 2.8 veröffentlicht, die neue Version des Git-Repository-Managementsystems für Enterprise-Umgebungen. Die neuen Features betreffen in erster Linie das Branching. Was Stash 2.8 bietet, zeigt dieser kompakte Artikel.
JIRA 6.1: Neuer Workflow-Designer, neue Projektvorlagen, intuitivere Konfiguration von Custom Fields und mehr
JIRA 6.1 macht da weiter, wo JIRA 6.0 aufgehört hat und führt einmal mehr Neuerungen ein, die helfen, Arbeit schneller zu erledigen. Funktionen wie der neue Workflow-Designer und die intuitive Custom-Field-Konfiguration ermöglichen Veränderungen, ohne das Team auszubremsen. Auch die tiefere Verzahnung mit Atlassians Entwickler-Tools trägt zu mehr Effizienz bei. Wir zeigen, was die jüngste JIRA-Version zu bieten hat, die soeben ausgeliefert wurde.