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UX-Designer-Tricks, um zahlreiche Design-Variationen zu erkunden

Eine Falle, die UX-Fachmann Jared Spool in diesem Beitrag beschreibt, ist die, eine Design-Idee zu nehmen und sie bis ins Detail auszuarbeiten: Oft ist die erste Idee nämlich nicht die beste Idee, vor allem, wenn es um ein schwieriges Problem geht. Er empfiehlt stattdessen die Arbeit mit zahlreichen Prototypen, um zunächst das Problem vollständig zu verstehen, ehe ein bestimmter Weg eingeschlagen wird.

Sturzflug-und-Möwenmist-Attacken von Managern mit UX-Design-Sprints vorbeugen (Teil 2)

Ein Manager platzt herein und stellt das mühsam erarbeitete UX-Design des Teams auf den Kopf – wie eine angreifende Möwe, die im Sturzflug hinabschießt und das Design mit Dreck vollkleckst. Eine Methode, um solchen Operationen vorzubeugen, sind Design-Sprints, die der Autor im ersten Teil des Artikels eingeführt hat. Dieser zweite Teil knüpft daran direkt an.

Sturzflug-und-Möwenmist-Attacken von Managern mit UX-Design-Sprints vorbeugen (Teil 1)

Es spielt keine Rolle, wie hart das UX-Team an seinem Design gearbeitet hat, es ist egal, welche Nutzerforschung es unternommen hat: Der gerade hereingeplatzte Manager hat einen besseren Ansatz und das ist alles, was zählt – und das UX-Design ist hinüber. Zumeist ist ein solcher Vorgang ein Symptom eines größeren Problems. Es kommt davon, dass das Team nicht die Basis dafür geschaffen hat, alle wichtigen Beeinflusser auf dieselbe Seite im Hinblick auf das UX-Design zu bringen. Design-Sprints können dabei helfen.

Session-Timeout: Dekonstruktion einer gut gemeinten, aber schlecht designten Mikrointeraktion

“Ihre Sitzung ist abgelaufen.” Session-Timeouts, die eine solche Meldung ausgeben, sind sogenannte Mikrointeraktionen, für die es gute Gründe gibt, die aber oft schlecht und ohne Gedanken an das Nutzererlebnis realisiert sind: Entweder wird der User bei einer wichtigen Aufgabe unterbrochen oder er sieht sich einfach mit einer verwirrenden Störung konfrontiert. Und beides entspricht sicherlich nicht der Intention von Website-Teams. UX-Fachmann Jared Spool fragt, wie sie das hätten besser machen können.

Die Stellenanzeige: Der Anfang eines großartigen Hiring-Erlebnisses für Talente (Teil 2)

Top-Talente für Unternehmen zu finden, ist auch deshalb schwer, weil Stellenanzeigen zumeist einen Ansatz verfolgen, der inhaltlich nicht die Bedürfnisse der Adressaten erfüllt. Im ersten Teil des Artikels hat der Autor dieses Dilemma ausführlich beleuchtet. Daran anknüpfend, beschreibt er nun eine Möglichkeit, mit einer Stellenanzeige tatsächlich Interesse und Begeisterung für den Job bei den richtigen Leuten zu wecken.

Die Stellenanzeige: Der Anfang eines großartigen Hiring-Erlebnisses für Talente (Teil 1)

Stellenanzeigen für die Suche nach Top-Talenten bieten selten die Informationen, für die sich diese Top-Talente interessieren. Sie möchten keine Unternehmensprofile und Listen mit Aufgaben und Anforderungen lesen, sondern vor allem wissen, welche konkreten Herausforderungen sie in Projekten erwarten und was sie im neuen Job lernen können. Dieses Dilemma hat User-Experience-Fachmann Jared Spool aufgedeckt. Im ersten Teil des Artikels behandelt er den Status quo in Sachen Stellenanzeigen und die davon abweichenden Erwartungen der Adressaten.

Themes: Eine kleine Veränderung für Produkt-Roadmaps mit großen Auswirkungen (Teil 2)

Im ersten Teil des Artikels hat UX-Fachmann Jared Spool vorgeschlagen, bei der Entwicklung von Produkt-Roadmaps den Fokus zu verlagern – weg von der Planung von Features und hin zu Kundenproblemen, die ein Release lösen soll. Dieser zweite Teil knüpft direkt an diese Überlegungen an und zeigt weitere Vorteile dieses Ansatzes auf.

Themes: Eine kleine Veränderung für Produkt-Roadmaps mit großen Auswirkungen (Teil 1)

In den meisten Organisationen, die Software-Produkte entwickeln, dreht sich alles um Feature-Roadmaps. In diesem zweiteiligen Artikel kritisiert UX-Fachmann Jared Spool diesen Feature-Ansatz als problematisch, weil er nicht auf die tatsächlichen Probleme der Kunden abzielt. Stattdessen plädiert er für eine Fokusverschiebung bei der Strategieentwicklung.

Unternehmen auf die Durchdringung mit UX-Design vorbereiten (Teil 1)

Es gibt immer mehr Unternehmen, in denen jede Entscheidung vor einem großen, gemeinsamen Hintergrund getroffen wird: Was ist das beste für das Nutzererlebnis des Kunden? UX-Experte Jared Spool bezeichnet diese Organisationen als UX-Design-durchdrungen. Wie sich Unternehmen auf eine solche Durchdringung vorbereiten können, diskutiert er in diesem zweiteiligen Artikel.