Alignment abseits ausgetretener Pfade: Wirkung@Scale mit Mission Command

Ein Modebegriff, der mit Substanz gefüllt werden muss

Alle ziehen an einem Strang, stehen auf derselben Seite, haben eine gemeinsame Marschrichtung – welche Organisation würde sich das nicht wünschen? Alignment ist ein aktueller Hype. Aber so wichtig das Thema ist, so oberflächlich und voller Plattitüden wird es diskutiert.

Offensichtlich muss den Beteiligten klar sein, was erreicht werden soll. Das und wie man das tut, ist seit mindestens 1954 bekannt, doch es genügt anscheinend nicht. Schließlich entsteht das Alignment, das im Agile-Kontext gemeint ist, nur, wenn die Menschen im Unternehmen wissen, was sie tun müssen, ohne ständig alles Mögliche mit diversen anderen Leuten abstimmen und koordinieren zu müssen.

Alignment in der historischen Entwicklung

Die Alignment-Mechanismen reichen von der Rücknahme agiler Arbeitsweisen über OKRs (Objectives and Key Results) bis hin zu Anleihen aus der Militärtaktik - wie zum Beispiel Mission Command.

In einem Vortrag auf der elften Tools4AgileTeams-Konferenz hat Urs Reupke, Management-Berater bei it-agile mit dem Schwerpunkt auf Strategie- und Produktentwicklung, unterschiedliche Methoden in der historischen Entwicklung betrachtet, einzelne Ansätze kritisch hinsichtlich ihrer Eignung verglichen und wiederkehrende Muster für die erfolgreiche Umsetzung in der Praxis vorgestellt.

Hier ist das Video zu seiner erhellenden Session, die sich an alle richtet, die an der Skalierung agiler Prozesse arbeiten:

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Tools4AgileTeams 2023: Sei dabei!

Die agile Zusammenarbeit in Organisationen schreibt zahllose Geschichten – ob in den Teams oder bei der übergreifenden Skalierung. Und bestimmt hast du selbst vielfältige lehrreiche Begebenheiten erlebt. Hast du Lust, auch die anderer zu hören und deine eigenen mit Gleichgesinnten zu teilen? Dann solltest du die Tools4AgileTeams 2023 auf gar keinen Fall verpassen!

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Wir sehen uns: Auf der T4AT 2023!