Bei jedem User-Test gibt es einen Raum, in dem das Projektteam seine Kommandozentrale einrichtet. Ein zentrales Element in der Kommandozentrale ist das Whiteboard, eine klassische Weißwandtafel mit einer handvoll Stiften für Notizen. Und dieses Medium kann zu einem ganz wichtigen Instrument werden, um die Testergebnisse schnell zu systematisieren und dem Kunden Transparenz zu verschaffen.
Tag Archives: User-Test
Die politische Bedeutung von User-Tests
Der User-Test ist das zentrale Instrument zur Ermittlung von Schwächen einer Anwendung und zur Verbesserung der Usability einer Applikation. User-Tests haben aber auch eine politische Dimension, die sich auf zweierlei Art ausdrückt: Erstens überzeugen die Ergebnisse alle Unternehmensteile – auch die Chefetage. Zweitens geht von User-Tests ein wichtiges, positives Signal an die Mitarbeiter aus.
Der User-Test: Die Königsdisziplin der Usability-Forschung
Grundsätzlich wünschen sich Auftraggeber, die Usability-Analysen durchführen lassen, eine einfache Anwendung und einen Return on Investment: Man möchte möglichst alle Schwachstellen und Problemquellen identifizieren. Hierfür zahlt sich die Investition in einen User-Test aus, in die klassische Variante und Königsdisziplin der Usability-Forschung.
Registrierung und Anmeldung: Acht weitere Fehler, die Teams vermeiden sollten
Registrierungs- und Anmeldeprozesse abzubilden, die für den Nutzer nicht frustrierend sind, ist gar nicht so leicht. Am Anfang sieht alles ganz einfach aus, aber jede einzelne aus einer ganzen Reihe von Kleinigkeiten kann das Nutzererlebnis ruinieren und etwas, das eigentlich unkompliziert sein soll, zu einem sehr stressigen Erlebnis machen. Dies sind weitere acht Probleme, die Nutzer frustrieren und die Unternehmen Abschlüsse kosten können.
Der Moderator als multiple Persönlichkeit: Drei Rollen bei der Durchführung von User-Tests
Die gute Moderation eines User-Tests ist ein Schlüssel zum Erfolg. Damit User-Forschung beste Ergebnisse und eindrucksvolle Einblicke liefert, muss der Moderator drei Persönlichkeiten in sich vereinen: die des Flugbegleiters, die des Sportreporters und die des Wissenschaftlers.
Informations-Zusammenspiel: Design, Informationsarchitektur und Content
Design, Informationsarchitektur und Inhalt bilden drei Ebenen, die unmittelbar zusammenwirken und wegen dieser engen Wechselwirkung gleichzeitig angepackt werden müssen. Das Zusammenspiel dieser Elemente ist dann am besten, wenn der Nutzer die besten Informationen erhält.
Produktentwicklung und die vier Reifestadien des Marktes (Teil 2)
Erfolgreiche Software-Produkte und Web-Anwendungen durchlaufen einen vierstufigen Prozess, der von den Bedürfnissen des jeweiligen Marktes geprägt ist. Usability-Experte Jared M. Spool geht auf die Stadien der Nutzererfahrung und des Masseneinsatzes ein.
Drei entscheidende Vorteile von Personas
Wenn wir eine Anwendung für uns selbst entwickeln, ist das toll; allerdings nur dann, wenn wir später auch die einzigen Nutzer sind. In der Regel erstellen wir diese jedoch nicht für uns selbst, sondern für andere Leute. Usability-Experte Jared Spool über die Notwendigkeit von Modell-Nutzern in der Software-Entwicklung.
Informationsarchitekturen 1: Fünf häufige strukturelle Fehler
Die gute Informationsarchitektur einer Website bildet die Grundlage für eine ausgezeichnete Usability und für hervorragende Nutzererlebnisse. Eine schlechte Informationsarchitektur wiederum ist einer der häufigsten Gründe für Nutzungsabbrüche. Der Artikel fasst einige Erkenntnisse des Usability-Experten Jakob Nielsen zusammen.
Nutzererlebnisse: Was schlecht ist, sieht man – was gut ist, fühlt man
Interessanterweise äußern zufriedene Nutzer nie, wie großartig sie eine Informationsarchitektur oder ein Interaktions-Design finden. Auf spezielle Funktionen gehen sie nur ein, wenn sie sich damit herumärgern mussten. Usability-Experte Jared M. Spool über Dinge, die dann gut sind, wenn User sie nicht sehen.