Eine Wissensbasis mit JIRA Service Desk und Confluence aufbauen

Im Support besteht der effizienteste Weg, internen Mitarbeitern oder externen Kunden zu helfen, darin, sie dabei zu unterstützen, sich selbst zu helfen. Zu diesem Zweck bietet JIRA Service Desk die Möglichkeit, eine Confluence-basierte Wissensbasis aufzusetzen und mit dem Kundenportal zu integrieren. Wie einfach das funktioniert und welche neuesten Verbesserungen des Nutzererlebnisses Atlassian für JIRA Service umgesetzt hat, zeigen wir nachfolgend am Beispiel eines internen IT-Supports.

Der Anti-SharePoint-Sprecher auf der Cebit: Warum Unternehmen Intranet-Nutzern nicht geben, was sie brauchen und wollen

Warum setzen so viele Unternehmen auf MS SharePoint als Intranet-Lösung? Weshalb stellen sie den Anwendern ein System hin, das diese oft gar nicht haben wollen, weil es viel bessere Kollaborationswerkzeuge gibt, und das oft zu mehr Frust beträgt statt zu mehr Produktivität und Zusammenarbeit im Tagesgeschäft? In diesem ersten Teil des Artikels gehe ich der Frage nach, welche unternehmenspolitischen Faktoren zu solchen Entscheidungen führen.

Ein Lean Startup durch Konversationen aufbauen

Zum Aufbau eines Startups gehört eine Reihe von Konversationen mit anderen Leuten, die die eigene Weltsicht des Entrepreneurs komplementieren – Ratgeber, Kunden, Partner, Investoren und sogar Konkurrenten. Doch allzu oft widmen sich Gründer zur falschen Zeit den falschen Konversationen, was zu Verschwendung führt – etwa wenn sie mit Investoren reden, ehe sie mit Kunden sprechen, verfrüht Vertriebspartner suchen oder Konkurrenten zu viel Aufmerksamkeit widmen. Lean-Startup-Experte Ash Maurya zeigt auf, dass eine sinnvolle Reihenfolge dieser Konversationen stark vom Stadium eines Startups abhängig ist.

UX-Design: Eine Ausrichtung aufs Machen

Die Arbeitsmethoden von UX-Designern haben sich in den letzten zwei Jahrzehnten ebenso dramatisch verändert wie die von Software-Entwicklungsteams. UX-Experte Jared Spool tritt eine Zeitreise an und zeigt, wie und warum sich der Fokus aufs Planen zu einer Ausrichtung aufs Machen verschoben hat und welche Herausforderungen interdisziplinäre Teams heute meistern müssen, um gute Nutzererlebnisse zu produzieren.

Leichtgewichtige, nutzerforschungsbasierte UX-Design-Prinzipien, Personas und Szenarien (Teil 3)

In den ersten beiden Artikeln dieser Serie hat UX-Experte Jared Spool gezeigt, welche Vorbereitungen nötig sind, um die kritischen UX-Design-Referenzwerkzeuge Prinzipien, Personas und Szenarien zu entwickeln. In diesem Beitrag beschreibt er nun am konkreten Beispiel, wie effektiv und schnell sich Personas erstellen lassen, wenn Daten aus eigener Nutzerforschung des Teams vorliegen.

User-Experience-Profis einstellen: Vier Tipps von klugen Teams

UX-Fachmann Jared Spool beschäftigt sich in diesem Artikel mit dem Recruiting von Fachleuten, das für ihn kein natürlicher Prozess ist: Er muss gestaltet werden – wie jede User Experience. Die meisten Teams stolpern jedoch in den Hiring-Prozess, indem sie Aktionen von anderen kopieren oder ziemlich exzentrische Schritte einführen. Und es ist schwer, tolle Ergebnisse zu erzielen, wenn man das, was man tut, spontan und nebenbei macht. Vier Techniken sollen helfen, ideale Kandidaten zu identifizieren und ein erfolgreiches Recruiting zu gewährleisten, das das UX-Team tatsächlich weiterbringt.

Interaktionsdesign: Etwas nie Dagewesenes entwickeln

Heute arbeiten Interaktionsdesigner in der Regel an Dingen, die bereits existieren, und entwickeln diese weiter. Allerdings ergeben sich heute häufiger denn je auch Möglichkeiten, an Lösungen zu arbeiten, für die es keine bestehenden Modelle gibt, von denen wir ausgehen können. Interaktionsdesignexperte Jared Spool zeigt einige Herausforderungen auf, wenn es darum geht, etwas nie Dagewesenes zu schaffen, und macht methodische Vorschläge, um im Vorfeld der Entwicklung den sogenannten Problemraum zu erkunden.

Markenbindung: Investitionen ins Branding durch gute Kundenerfahrungen

Ein Logo und ein Slogan sind nicht “die Marke”, sondern lediglich Transportmittel. Sie funktionieren nur, wenn die Marke dem Kunden bereits etwas bedeutet. Und welche Gefühle eine Person gegenüber einer Marke hegt, drückt sich über ihre Markenbindung aus. Jared Spool greift in diesem Artikel das sog. CE11-Modell der Markenbindung von Gallup auf und erläutert die fünf Kategorien, mit denen das Modell die Beziehung eines Kunden zur Marke beschreibt: Loyalität, Vertrauen, Integrität, Stolz und Leidenschaft.

Das Wiederaufleben des Prototypings: So können Interaktionsdesigner ihre Intention kommunizieren

Interaktionsdesign entsteht im Kopf. Interaktionsdesign ist ein Teamsport. Diese beiden Wahrheiten widersprechen sich scheinbar. UX-Fachmann Jared Spool zeigt, wie beide Aspekte dank der Arbeit mit Prototypen unter einen Hut gebracht werden können und warum die Arbeitsmethode Prototyping in Zeiten agiler Projekte und mobiler Anwendungen eine Renaissance erlebt.