Das draw.io-Abenteuer (7): Wir sehen uns am Ende (und auf der Team 23)! (Adventures in Diagramming, Teil 7)

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Header Das draw.io-Abenteuer: Wir sehen uns am Ende (das große Finale)
Es ist endlich soweit: Ihr seid den vier unfreiwilligen Held*innen Caroline, Marcus, Angie und Pauline kreuz und quer durch Connectalot gefolgt, habt erlebt, wie sie sich in ihre neuen Rollen eingefunden haben, die Weisheit des Drachen Atlas suchten, sich auf den Weg machten, um die mythische Eierlegende Wollmilchsau aufzuspüren, in einem Lager seltsamer Wesen (“Mimics”) von ihnen und ihrem größenwahnsinnigen Anführer Luciffy festgesetzt wurden …
Und nun steht eine epische Schlacht bevor, bei der das Agile-Team “Fiends & Foes” gegen eine schier unbezwingbare Übermacht antreten muss, um nicht nur Connectalot, sondern auch ihre eigene Welt vor den teuflischen Plänen Luciffys zu retten …

Die entscheidende Schlacht oder: Teamwork at its best

… Ein böses Funkeln glimmt in Luciffys Augen auf: "Nun, wenn ihr keiner von uns werden wollt, dann werden wir wohl vier Skelette zu Nachahmern machen müssen. – Vernichtet sie!”, schreit er, und kreischend stürzt sich die Meute seiner Anhänger auf unsere Helden.

Caroline stellt sich schützend vor die anderen Teammitglieder und lässt ihr Schwert durch die Luft sausen. Marcus, der direkt hinter ihr steht, legt ihr eine Hand auf die Schulter, und ein goldener Schimmer geht davon aus und wird zu einem Mantel aus Licht, der sich um Caroline legt. Sie spürt, wie mächtige Kräfte in ihr erwachen, gleichzeitig fühlt sie sich wie von einem unsichtbaren Panzer geschützt. Als zwei Mimics auf sie einstürmen, bewegt sich ihr Schwert wie von allein, und mit einem mächtigen Hieb, der auch Hulk alle Ehre gemacht hätte, spaltet sie die beiden Nachahmer in deren Mitte. Holzsplitter fliegen in alle Richtungen, und die geifernden Mäuler bewegen sich nicht mehr.

Währenddessen ist Angie, die Katze, kaum wiederzuerkennen. Mit atemberaubender Geschwindigkeit taucht sie zwischen den Angreifern hindurch, durchbohrt mit ihren scharfen Krallen ungeschützte Stellen und hat schnell eine beachtliche Zahl von Feinden kampfunfähig gemacht. Doch wo einer fällt, tauchen schnell zwei neue auf, und das kreischende Lachen Luciffys verrät den vier Held*innen, dass der Endgegner auf sie wartet.

Es ist Pauline, die jetzt das Ruder herumreißt. Sie hat schnell erkannt, dass trotz aller Heldenkräfte die Übermacht der Mimics einfach zu groß ist. Im Windschatten von Caroline, die dank ihrer Kampfstärke die meisten Gegner in Schach hält (der Rest der Schränke, Truhen, Kannen, Kochlöffel, Kerzenhalter usw. steht sich zum Teil gegenseitig im Weg), hebt sie beschwörend ihre Hände, bevor ihre Magie sie in die Luft zieht, die sich elektrisch aufzuladen scheint. Alle Mimics, die irgendwo Metall am Körper haben, halten inne.

Die Elfe konzentriert sich und schließt kurz die Augen, bevor für sie alle unverständliche Worte aus ihr herausbrechen. Eine gewaltige Woge aus Eis prallt, von ihrer Hand gelenkt, auf die erste Reihe der Angreifer und hebt diese von den Füßen. Einige davon werden von einem Eispanzer überzogen und gehen beim anschließenden Sturz zu Bruch. Die Woge pflanzt sich fort, und auch wenn ihre Kraft abnimmt, so richtet sie doch unter Luciffys Anhängern heilloses Chaos an. Ein Brausen und Zischen erfüllt die Luft, als die Eiswelle sich schließlich auflöst und dabei noch einen Kettenblitz nach sich zieht, der alle Wesen, die Metall an sich haben (mit Ausnahme unserer Heldentruppe) anröstet.

Stille kehrt ein, hier und da klappert noch ein Truhendeckel, eine verbogene Schöpfkelle, aus der noch zwei Reißzähne hervorlugen, rollt seitlich davon. Marcus flüstert: “Sind die alle hinüber?” Das Team schaut sich an, und Hoffnung macht sich auf ihren Gesichtern breit, da ertönt hinter ihnen ein hässliches Geräusch.

Das Böse gibt sich nicht geschlagen

Angie, die Katze, schlägt mit schmerzverzerrtem Gesicht die Krallen vor die Ohren, Pauline geht, aus der Nase blutend, zu Boden, und Caroline und Marcus drehen sich torkelnd um. Hinter ihnen hat Luciffy offenbar versucht, sich heranzuschleichen, um dem Quartett in den Rücken zu fallen.

Doch der Kettenblitz ist auch am wahnsinnigen Herrscher der Mimics nicht spurlos vorübergegangen: Die metallenen Beschläge der Schatztruhe sind an den Rändern schwarz geworden und zum Teil verbogen, das Holz angekohlt, doch die Kreatur scheint nicht willens, den Sieg verloren zu geben. Ein grünliches Glühen entströmt ihrem geifernden Maul. “Ich werde euch dennoch vernichten! Ich brauche nur einen einzigen Wunschzauber!” Luciffy spuckt den beiden noch stehenden Teammitgliedern eine ätzend gelbe Flüssigkeit entgegen, die sicher weder Orangensaft noch Whisky enthält, und macht Anstalten, sich der eierlegenden Wollmilchsau, die das Geschehen bis hierhin nur aus großen Augen verfolgt hat, zu bemächtigen.

Doch nun geschehen mehrere Dinge gleichzeitig.

Eine Art gewaltiger Gong dröhnt durch die Höhle, und der verrückte Mimic hält kurz inne.
Pauline und Angie werden von einer unsichtbaren Kraft auf die Beine gezogen und die Katze schießt mit der Geschwindigkeit eines Torpedos auf Luciffy zu, wobei sie irgendetwas in einer Pfote hält.

Marcus fühlt, wie die Macht, die in ihm ist, über ihn hinauswächst und seine Freunde einhüllt, während Caroline mit einem mächtigen Satz zwischen die Wollmilchsau und die geifernde Truhe springt und entschlossen ihr Schwert hebt.

All das hat nur den Bruchteil einer Sekunde gedauert. Als Luciffy den Bann abschüttelt, landet Angie an seiner Seite und schleudert ihm etwas ins Maul. “Caro, JETZT!” schreit sie und rollt, bevor der Widersacher etwas tun kann, zur Seite.

Die Produktmarketingmanagerin fühlt eine Art sanften Schubs, bevor ihr Schwert mit einem gewaltigen Hieb auf den Truhendeckel kracht. Luciffy macht ein Geräusch, als habe er sich verschluckt, und dann ertönt eine gewaltige Detonation, die alle Umstehenden wieder von den Füßen fegt. Holzteile, eiserne Beschläge, Splitter regnen auf die Gruppe nieder, bevor abermals Stille einkehrt.

Das Ende einer epischen Reise

“Was war das denn?”, fragt Caroline verdattert und rappelt sich auf. Angie ist schon dabei, die Splitter aus ihrem Fell zu ziehen, und entgegnet: “Ich bin mir nicht sicher, aber da war auf einmal diese kleine Phiole direkt neben mir, und ich WUSSTE einfach, dass sie dieser durchgeknallten Schatztruhe nicht so gut bekommen würde. Woher sie gekommen ist – keine Ahnung.” Pauline und Marcus schauen sich ebenfalls ratlos an.

“Ich glaube, ich kann das erklären”, sagt eine sonore Stimme plötzlich, und das Team zuckt zusammen. König Gaudenz der Ältere schreitet quer durch den Raum auf sie zu, verbeugt sich kurz vor der Eierlegenden Wollmilchsau und wendet sich dann mit einem strahlenden Lächeln den vier Held*innen zu. “Ihr habt es geschafft! Ihr habt das Böse, das mein wundervolles Connectalot zu zerstören drohte, gebannt, und uns alle vor einem furchtbaren Schicksal bewahrt!” Der Herrscher verbeugt sich tief vor dem ganzen Team.

Pauline ergreift das Wort: “König Gaudenz, dieser irre Luciffy drohte, auch unsere Welt in einen Alptraum zu verwandeln. Wer weiß, ob es ihm nicht tatsächlich gelungen wäre… Es hat sich gezeigt: Alles ist miteinander verbunden.” Marcus’ tiefe Zwergenstimme ergänzt: “Ihr hattet Recht, eure Majestät. Auch unser Sieg hier war Teamwork…” - “... und ein wenig Hilfe von außen kam dazu”, ergänzt Gaudenz lächelnd. “Denn seht ihr, es sind nicht nur leere Worte, dass die Eierlegende Wollmilchsau alles schafft. Man sagt, sie sei in der Lage, genau das zu erschaffen, was jemand gerade benötigt. Und offensichtlich suchtet ihr” – er nickt dem Quartett zu – ”... nach einem Mittel, um die üble Kreatur zu besiegen. Und genau das ist erschienen: eine magische Flasche, die, einmal entflammt und durch euch absichtsvoll zerstört, die Kraft hatte, das Böse aufzuhalten!”

Caroline, Marcus, Pauline und Angie sehen erst Gaudenz, dann einander und schließlich die Eierlegende Wollmilchsau an. Das mythische Tier scheint versonnen das Chaos um sich herum zu betrachten. Erst jetzt fällt dem Team auf, dass aus den Mimics wieder ganz normale Gegenstände geworden sind. Auch die Überreste von Luciffy wirken nurmehr wie die bemitleidenswerten Überreste einer einstmals prächtigen Truhe.

“All meine verschwundenen Bürger*innen sind wieder aufgetaucht! Viele von ihnen hielt man hier gefangen, andere berichten von dunklen Verliesen und wieder andere davon, dass sie gezwungen wurden, nach etwas zu suchen, von dem sie nicht wussten was es war…” - “Sicher die Eierlegende Wollmilchsau!”, wirft Caroline ein. “Nach dem, was Luciffy von seinen Plänen erzählt hat, ist das eine logische Erklärung.” Der Monarch nickt. “In der Tat. Ich bin euch zu ewigem Dank verpflichtet. Ihr habt mein Reich und alle, die hier wohnen, gerettet. Ihr habt euer Wort gehalten, und nun werde ich meines halten: Ich schicke euch in eure Welt zurück!”

Es führt ein Weg zurück

“König Gaudenz, wir danken euch”, sagt Angie, und auch die anderen danken dem alten Mann von Herzen. Doch so sehr sich die vier auch freuen, ist ihnen doch anzumerken, dass ihnen der Abschied nicht leicht fällt. Aber wann hat man auch schon mal die Gelegenheit, selbst austesten zu können, ob die “Fiends & Foes” innerhalb eines Spiels auch den richtigen Schwierigkeitsgrad haben? Gaudenz scheint dies zu spüren, denn er lächelt milde und tauscht einen Blick mit der Eierlegenden Wollmilchsau.

“Unser Dank begleitet euch in eure Welt – und wenn ihr wollt, kommt einfach ab und an zurück”, sagt er, bevor er einen Schritt zurückmacht und sich neben die mythische Kreatur stellt. Er hebt die Hände, und ein Brausen erfüllt die Luft, ein Strudel scheint sich vor Caroline, Marcus, Pauline und Angie aufzutun, und ihnen wird etwas beklommen zumute. Doch dann sehen sie das Gesicht der Eierlegenden Wollmilchsau, die zu lächeln scheint, und dann löst sich vor den erstaunten Augen unserer Held*innen der Raum auf und sie werden in einen Regenbogen aus Farben gezogen…

“Autsch!” - “Pass doch auf!” Pauline rappelt sich benommen auf, während Caroline und Angie sich die Köpfe reiben. Nur Marcus scheint den Rücktransport ohne größere Blessuren überstanden zu haben. “Was meinte er mit ‘Kommt einfach ab und an zurück’”, fragt er zweifelnd, während sich der Rest des Teams noch bemüht, sich wieder einigermaßen zu sortieren. “Was weiß ich denn”, versetzt Angie missmutig. Als Katze wäre ihr das so sicher nicht passiert.

“Hey, was ist denn das?” Caroline hält den anderen einen Gegenstand hin, der wie eine Art winzige Karte aussieht. “Hey, Marcus – du hast auch so eine!” Tatsächlich lugt aus Marcus’ Tasche eine ebensolche Kartenrolle hervor. Ein schneller Check bei Pauline und Angie bringt das gleiche Ergebnis. Pauline entrollt die Karte und ruft erstaunt: “Du meine Güte!” Die anderen drängen sich um sie. Es ist eine Karte von Connectalot, und genau in der Mitte befindet sich das Schloss des Königs, von dem ein sanftes Glühen auszugehen scheint.

“Könnte es sein…?”, flüstert Caroline. “Sicher”, meint Marcus. “Aber ich brauche jetzt erstmal was zu trinken. Und etwas essen könnte ich auch…” - “Typisch Zwerg!” zwinkert Angie ihm zu, bevor sie Richtung Tür strebt. Die anderen drei grinsen, sehen einander an und folgen ihr. Solange sie nicht gleich wieder die Welt retten müssen, wären sie für das eine oder andere Abenteuer sicher zu haben ...

Famous last words

Und hier endet die Reise von Team “Fiends & Foes” – zumindest fürs Erste. Wir hoffen, du hattest genauso viel Spaß wie wir, unserem klassischen High-Fantasy-Abenteuer zu folgen und dabei auch moderne Technik zu nutzen. Der böse Luciffy wurde übrigens tatsächlich auf der Atlassian Team '23 besiegt!

Apropos: Einen kleinen Nachbericht zu diesem einzigartigen Event haben wir dir natürlich auch mitgebracht.

 

Nachbericht: Die strahlenden Gewinner der Atlassian Team '23

Es braucht schon das gewisse Etwas, um im opulenten Umfeld von Las Vegas herauszustechen. Aber wenn es etwas gibt, das Team draw.io – neben Dungeons & Dragons und ähnlichen nerdy Themen - liebt, dann ist es eine Herausforderung! Unser Ziel war, die Atlassian Team '23 zu unserem besten Event aller Zeiten zu machen. Und nach einer ganzen Woche, die prall gefüllt war mit wertvollen Begegnungen mit Kunden, Partnern und Atlassian-Menschen sind wir mit dem Gefühl gegangen, dass wir die großen Gewinner in der Expo-Halle waren.

Unser neuestes Feature: Smart Templates

Schließlich konnten wir den Besucher*innen der Team '23 auch eine brandneue Funktion zeigen: Smart Templates. Wir wissen, dass, wenn es um die Erstellung komplexer Diagramme geht, Tausende von Vorlagen nichts nützen – es braucht die richtige Vorlage. Die Funktion Smart Templates nutzt maschinelles Lernen und künstliche Intelligenz, um Diagramme, die dann bearbeitet werden können, in Sekundenschnelle zu erstellen, und zwar anhand einer einfachen Texteingabe. Alle User, denen wir diese Funktion gezeigt haben, waren beeindruckt, und viele waren sich sicher, dass sie damit zukünftig viel Zeit bei der Diagrammerstellung sparen würden.

In diesem Video stellt unsere Community-Engagement-Koordinatorin, Emily Fedor, dir Smart Templates vor:

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Von Smart Templates zu Smart Partners

Die “Premiere” unserer neuen Funktion fand schon am Tag VOR der Team '23 statt – Seibert Media hatte zur Info-Session geladen. Diese Veranstaltung bringt Partner aus dem gesamten Ökosystem zusammen. Dabei werden die neuesten Nachrichten, Best Practices und Tipps/Tricks ausgetauscht, um Kunden dabei zu helfen, das Beste aus ihren Atlassian-Tools herauszuholen.

Auf dem diesjährigen Event gab es zwei Sessions von draw.io: Mike Rink stellte den Teilnehmer*innen unsere Vision für die Entwicklung erfolgreicher Anwendungen in der Cloud vor. Anschließend zeigten Ashley Flanagan und Carlotta Kuhn den Partnern, wie sie mit Confluence (und ein wenig Hilfe von draw.io) bessere Meetings durchführen können. Diese Sessions werden bald auf unserem YouTube-Kanal zu sehen sein.

draw.io löst auf: Was zum Teufel ist die Eierlegende Wollmilchsau?

Das war die Frage, die wir jedem gestellt haben, der unseren Stand besucht hat. Es gab viel Rätselraten und einige sehr kreative Antworten. Die richtige Antwort ist aber: Die Eierlegende Wollmilchsau ist das Maskottchen von draw.io! Diese Kreatur entstammt einer deutschen Redewendung, die man mit "ein Tier, das Eier legt, Wolle produziert, Milch gibt und das auch noch zum Sonntagsbraten taugt gibt es nicht wirklich; man kann nicht alles bekommen, was man will" übersetzen kann.

Wir sind da anderer Meinung! Wir denken, dass unsere Kunden alles haben sollten – insbesondere alles, was sie brauchen, um erfolgreich zu sein. Deshalb betrachten wir draw.io als das eine Werkzeug für jedes Team.

Unser Maskottchen war auf unserem Messestand und in unserem Merch prominent vertreten und hat definitiv einen Platz in unser aller Herzen gefunden. Nicht umsonst war die Wollmilchsau ja auch eine wichtige Nebenfigur in unserem Dungeons & Dragons-Abenteuer, dessen Finale wir mit den Besucher*innen an unserem Stand gespielt haben.

Zugegeben – das Wort ist für englischsprachige Menschen sicher nicht unbedingt geläufig, aber man lernt ja bekanntlich am besten, indem man ausprobiert! Also haben wir die Teilnehmer*innen auf der Team 23 dazu aufgefordert, den Namen des Tieres auszusprechen. Die lustigen Ergebnisse kannst du dir auf auf unserem YouTube-Kanal ansehen:

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Mehr Informationen

Eines ist klar: Wir haben noch viel vor! Folge uns gerne auf Social Media, wo wir dich über alles auf dem Laufenden halten.

Teste draw.io selbst!

Bist du bereit, die Eierlegende Wollmilchsau (respektive draw.io) zu testen? Dann schau doch direkt mal auf dem Atlassian Marketplace vorbei und hole dir deine kostenlose 30-Tage-Testversion.

Happy Diagramming!

 

Weiterführende Infos

Das draw.io-Abenteuer (6): Von gutem Teamwork, missglückten Rettungsversuchen und teuflischen Plänen (Adventures in Diagramming, Teil 6)
Das draw.io-Abenteuer (5): Über Konflikte, Widerstände und Retrospektiven (Adventures in Diagramming, Teil 5)
Das draw.io-Abenteuer (4) – Wissensaustausch mit Atlas (Adventures in Diagramming, Teil 4)
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