Tag Archives: Social Media

Yammer: Der marktführende Enterprise-Social-Network-Dienst im Profil

Social Networking im Unternehmen ist ein angesagtes Thema mit Potenzial und Zukunft, und die Zahl der ausgereiften Tools für den professionellen Einsatz im Unternehmen wächst. Yammer gehört ohne Zweifel dazu. Der SaaS-Dienst wird schon heute in mehr als 200.000 Unternehmen weltweit eingesetzt und ist damit Marktführer im Bereich Enterprise Social Networking. Sehen wir uns die interessantesten Funktionen sowie Usability- und Sicherheitsaspekte an.

Social Media Monitoring: Mitzählen wird noch erlaubt sein, oder?

Auf die Frage nach dem Return on Investment von Social Media antwortet Gary Vaynerchuck: “What’s the ROI of your mother?” Und was er uns damit sagen will, ist, dass es auf die Inhalte ankommt. Aber ein bisschen Zählen wäre doch nicht schlecht. Sind’s jetzt mehr Retweets als im letzten Monat? Gehen die YouTube-Views nach oben? Werden meine Facebook-Inhalte gemocht und meine Links angeklickt? Heute lasse ich von einem Social-Media-Monitoring-Egotracker zählen.

TwentyFeet ist für die t3n Web Awards nominiert: Sie können mitwählen!

TwentyFeet ist für die t3n Web Awards nominiert, die die renommierte Fachzeitschrift für Web und Business in diesem Jahr erstmals verleiht! In der Kategorie “Bestes Social Media Tool” hat es unser webbasierter Egotracking-Dienst unter die ersten zehn geschafft. Wir fänden es toll, wenn Sie uns mit Ihrer Stimme unterstützen würden!

Wikis – Vorurteile, Mythen, Gerüchte: Die Mitarbeiter

Vorurteile beruhen auf Hörensagen, auf Misstrauen gegenüber Fremdem, auf vermeintlich exemplarischen Einzelfällen und auf diffusen Ängsten, selten halten sie einer soliden, unvoreingenommenen Argumentation stand. Doch Vorurteile sind hartnäckig, gerade beim Thema Firmenwikis. Wir betrachten, welche Vorbehalte viele Mitarbeiter pflegen und wie man im Rahmen einer Einführungsstrategie argumentieren und überzeugen kann.

Wikis – Vorurteile, Mythen, Gerüchte: Der Manager

Vorurteile beruhen auf Hörensagen, auf Misstrauen gegenüber Fremdem, auf aus der Masse herausgepickten Einzelfällen und auf diffusen Ängsten, selten halten sie einer soliden, unvoreingenommenen Argumentation stand. Doch Vorurteile sind hartnäckig, gerade beim Thema Firmenwikis. In diesem Zusammenhang haben viele Gerüchte ihren Ursprung in der grundsätzlichen Skepsis gegenüber neuen Technologien und Methoden der Zusammenarbeit. Einigen dieser Urban Legends, die in Wiki-Projekten immer wieder zur Sprache kommen, wollen wir hier Argumente gegenüberstellen. Zunächst: Worum sorgen sich Entscheider?

36 Anwendungsfälle für einen Enterprise Microblog (25 – 36)

Ein interner Microblog bietet die Möglichkeit, die Cafeteria- und Flurgespräche der Mitarbeiter digital abzubilden: Kollegen tauschen Informationen, Neuigkeiten, Ideen und Projektdetails aus und geben sich gegenseitig Feedback und Input. Davon können Unternehmen profitieren. Wir haben 36 Use-Cases für einen Enterprise Microblog gesammelt. Hier beschreiben wir die Anwendungsfälle 25 bis 36.

36 Anwendungsfälle für einen Enterprise Microblog (13 – 24)

In früheren Blog-Artikeln haben wir die Potenziale des “Zwitscherns” im Unternehmen schon ausführlich dargestellt: Die digitale Form des Flurgesprächs, bei dem Mitarbeiter Informationen, Nachrichten, Ideen und Projektdetails austauschen und Feedback und Input erhalten, ist ein Gewinn für Unternehmen. Doch welche Anwendungsfälle für einen Enterprise Microblog bieten sich konkret an? Wir haben 36 Use-Cases zusammengestellt. Hier sind die Anwendungsmöglichkeiten 13 bis 24.

36 Anwendungsfälle für einen Enterprise Microblog (1 – 12)

Ein interner Microblog kann ein eminent wertvoller Kommunikationskanal im Unternehmen werden. Ähnlich wie beim gemeinsamen Kaffeetrinken, in der Zigarettenpause draußen im Sonnenschein oder beim Schwatz auf dem Flur tauschen Mitarbeiter im Microblog Informationen, Neuigkeiten, Ideen oder Projektdetails aus. Aber welche konkreten Anwendungsfälle gibt es eigentlich, und wie kann das interne Zwitschern seine Stärken entfalten? Wir haben 36 Use-Cases gesammelt, hier ist das erste Dutzend.

Wichtige Mission: Anwender über die Einstiegshürde der Softwarenutzung bringen

Jedes Produkt, auch wenn es kostenlos zur Verfügung gestellt wird, verursacht seinen Nutzern Kosten. Das gilt auch für Software-Produkte. Da sind zum Beispiel die Investitionen in die erste Einrichtung: Je aufwändiger die Einrichtung einer Anwendung, desto höher die Kosten in Form der benötigten Zeit. Wie schaffen wir es, unsere Nutzer über diese Hürde zu bringen?