Die Team-Produktivität skalieren mit Jira Work Management Premium

Unternehmen, die diverse unterschiedliche Jira-Projekte brauchen, um ihre laufenden crossfunktionalen Arbeiten zu managen, haben eine Produktivitätsebene erreicht, die bereit für die Skalierung ist. Der neue Premium-Tarif von Jira Work Management bietet Kunden mehr Sichtbarkeit, mehr Automatisierungsmöglichkeiten und mehr Kapazitäten, um Brücken zwischen Teams zu bauen und jederzeit ein klares Bild von der aktuellen Arbeit entstehen zu lassen.

Ein teamübergreifender Überblick

Komplexe crossfunktionale Arbeiten brauchen Übersicht und einen Blick auf das große Ganze. Die Funktion, die Jira Work Management zu diesem Zweck bereitstellt, heißt Overview und vereint mehrere Projekte an einem Ort. Dort können Betrachter zwischen den unterschiedlichen Ansichten wählen, die sie bereits kennen: Zusammenfassung, Kalender, Timeline.

Für Teamleiter oder Projektmanager hält das Zusammenfassungs-Tab unikale Einblicke in die aktuell laufenden Arbeiten auf breiterer Teamebene oder für spezifische crossfunktionale Initiativen bereit. Die Kalender- und Timeline-Ansichten bieten wiederum Überblicke über die Überlappungen zwischen Projekten, die helfen, Abhängigkeiten auf einer granularen Ebene zu verstehen und entsprechend zu planen.

Overviews können quer durchs Unternehmen Fragen beantworten, Unklarheiten beseitigen und Sichtbarkeit herstellen, um durch die richtigen Informationen alle Teams und Stakeholder auf eine Seite zu bringen.

Mehr Automatisierung

Jira Work Management Premium erlaubt es, mehr globale und Multi-Projekt-Automatisiersungsregeln zu erstellen, und zwar 1.000 pro Monat und User. Das bedeutet, dass Teams weniger Zeit mit lästigen administrativen Aufgaben verbringen müssen und ihre Energie verstärkt in die Erledigung produktiver Arbeiten investieren können. Das führt im Endeffekt zu mehr Effizienz, mehr Fokus und geringeren Kosten.

Und wer nicht bei Null starten will, kann sich direkt aus Atlassians Automatisierungsvorlagen-Bibliothek bedienen und dort nach geeigneten Regeln Ausschau halten. Der Start in die Welt der Jira-Automatisierung ist also denkbar einfach.

Voraussetzungen für eine Standarisierung

Für Organisationen, in denen mehrere unterschiedliche Projektmanagement-Lösungen parallel zum Einsatz kommen, ist es eine Herausforderung, Verknüpfungen zwischen den Teams und ihren Arbeiten zu ziehen. Deshalb streben viele Unternehmen eine Harmonisierung und Standardisierung ihrer Tool-Landschaften an. Jira Work Management Premium erleichtert dieses Vorhaben, denn das System bringt eine automatisierte Importmöglichkeit mit, um Projektdaten aus Tools wie Asana, Monday und ClickUp zu importieren.

Premium-Features für eine bessere Administration

Im Premiumtarif bietet Jira Work Management erweiterte administrative Möglichkeiten, um auch über die Endnutzerfunktionen hinaus mehr aus der Lösung herauszuholen - beispielsweise in Form hilfreicher Informationen und eines aufgeräumten, stets aktuellen Systems. Premium-Funktionen wie den Admin-Insights und die Projektarchivierung bieten eine gute administrative Grundlage dafür.

Und weitere Features in Jira Work Management Premium werden die Skalierung noch besser unterstützen. So wird es demnächst die Option geben, in Workflows einen Freigabeschritt einzuziehen. Damit folgen Aufgaben klaren und abgesicherten Prozessen zwischen ihren Status, je nachdem, ob ein spezifischer Verantwortlicher sein Okay gegeben hat.

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