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//SEIBERT/MEDIA zu Besuch im Atlassian-Hauptquartier in Sydney – eine Führung

Vor ein paar Tagen haben wir Ihnen das Atlassian-Hauptquartier in Sydney schon einmal von außen vorgestellt, standen an jenem Sonntag aber vor verschlossener Tür. Unser zweiter Besuch am Martin Place im Zentrum der australischen Metropole fiel auf einen regulären Arbeitstag und wir wurden durch die “heiligen Hallen” geführt, in denen JIRA, Confluence, Stash und Atlassians Dev-Tools entwickelt werden. Dieses Video bietet interessante Einblicke in das Innenleben von Atlassian und so einige spannende Erkenntnisse – wie zum Beispiel, dass Atlassian nicht einfach gute Software macht, sondern tatsächlich Raketentechnik produziert.

Stash 2.9: Zugang zu Branches, Builds und Repositories einfach managen

In den letzten Releases von Stash, Atlassians Git-Repository-Managementsystem für Enterprise-Umgebungen, hat sich das Stash-Team auf die Auslieferung von Features für Entwickler und ihre Workflows fokussiert – Forking, öffentliche Repositories, besseres Branching, tiefere JIRA-Integration. Im kürzlich veröffentlichten Stash 2.9 liegen die Schwerpunkte nun auf dem einfachen Managen der Workflows, der Zugangsverwaltung und einer besseren Sichtbarkeit. Das bietet die neue Stash-Version.

Stash 2.7: Entwicklungs-Workflows mit JIRA und Stash optimieren

Die Optimierung des Development-Workflows ist ein erfolgskritischer Faktor im Hinblick auf die Produktivität eines Entwicklungsteams. Stash, Atlassians Git-Repository-Managementsystem für Unternehmen, hat in der Version 2.6 einige Möglichkeiten eingeführt, um Entwicklern mit der Fork-Synchronisation und der Repository-Suche Zeit zu sparen. Die gerade ausgelieferte Version Stash 2.7 geht diesen Weg konsequent weiter, indem sie Git-Entwicklern in Stash durch eine tiefere Verzahnung zwischen Quellcode und JIRA-Tickets mehr Informationen aus den Tools anbietet, die sie ständig nutzen.

Stash 2.6: Automatisierte Fork-Synchronisation, Log-Audits, Repository-Schnellsuche, Application-Links

Entwickler wollen im Flow arbeiten und sie wissen, dass Unterbrechungen und Ablenkungen den Fokus empfindlich stören. Und sie wollen sauberen Code entwickeln, statt Zeit mit der Synchronisation geforkter Repositories oder dem Tauziehen mit der IT um Berechtigungen für die Server-Logs zu verschwenden. Stash 2.6, die gerade ausgelieferte neueste Version von Atlassians Git-Repository-Managementsystem, führt diverse Features ein, die bei solchen lästigen Aufgaben viel Zeit ersparen und die Zusammenarbeit an Git-Projekten noch schneller machen.

Stash 2.4: Repository-Forks, persönliche Repos, Berechtigungen auf Repository-Ebene

Durch seine distributierte Natur bietet Git Entwicklungsteams eine Fülle von Auswahlmöglichkeiten, wie sie in Projekten zusammenarbeiten. Teams, die auf Git umsteigen, brauchen Flexibilität, um bestmöglich mit Code in einer verteilten Enterprise-Umgebung arbeiten zu können. Hier haben sich Praktiken auf der Grundlage von Branch- und Fork-basierten Workflows etabliert, was wiederum Debatten darüber entfacht hat, wie sich diese am besten in großen Unternehmen nutzen lassen. Nun ist das Git-Repository-Management-Tool Stash von Atlassian in der Version 2.4 ausgeliefert worden, das die Wahlmöglichkeiten und die Flexibilität bietet, die Teams brauchen, um ihre Git-Entwicklungs-Workflows zu handhaben. Die neuen Schlüsselfunktionen stellen wir Ihnen vor.