Tag Archives: Atlassian

Git-Workflows: Der Forking-Workflow (Teil 1)

Der Forking-Workflow unterscheidet sich fundamental von den bislang besprochenen Git-Workflows. In diesen kommt ein einzelnes serverseitiges Repository als zentrale Codebasis zum Einsatz. Im Forking-Workflow jedoch hat jeder Entwickler ein serverseitiges Repository. Jeder Beteiligte arbeitet also mit zwei Repos: einer privaten, lokalen Instanz und einer öffentlichen auf Server-Seite.

Rückblick auf das zweite Treffen des Atlassian Enterprise Clubs von //SEIBERT/MEDIA

In diesem Beitrag werfen wir einen Blick zurück auf das zweite Kundentreffen des Atlassian Enterprise Clubs von //SEIBERT/MEDIA, das am 13. März 2014 in Wiesbaden zum Thema JIRA und Atlassians Dev-Tools stattgefunden hat. Wir bieten Ihnen die Aufzeichnungen der Vorträge von Tobias Anstett (K15t Software) und Jens Schumacher (Atlassian) sowie weiterführende Ressourcen und einige Fotoimpressionen.

FishEye und Crucible 3.4: Stash-Integration, Performance-Steigerung, Full-Screen-Modus

Die Software-Entwicklung ist eine Branche, die sich extrem schnell weiterentwickelt. Aktuell können wir dies zum Beispiel daran sehen, dass viele Unternehmen von traditionellen Versionskontrollsystemen wie Subversion zu Git wechseln. Diesen Teams bietet Atlassians Stash eine ausgereifte Umgebung, um ihre Repositories zu managen. Mit der gerade ausgelieferten neuen Version von FishEye und Crucible ist die Integration dieser Plattform ebenso vorangetrieben worden wie die Git-Indizierungs-Performance. Diese und weitere Neuerungen in FishEye/Crucible 3.4 zeigt dieser Beitrag.

“Bridging the Gap: JIRA über Konzerngrenzen hinweg skalieren” – Vortrag von Tobias Anstett (K15t Software)

Das zweite Treffen des Atlassian Enterprise Clubs von //SEIBERT/MEDIA am 13. März 2014 in Wiesbaden war ein voller Erfolg: Etwa 60 Teilnehmer konnten im Rahmen von Vorträgen, einer Themenwerkstatt im Open-Space-Stil und einem anschließenden Treffen der regionalen Atlassian User Group zahlreiche Anregungen finden und sich intensiv zu spezifischen Fragestellungen austauschen. Einen der Vorträge hat Tobias Anstett (K15t Software) gehalten und in diesem ein Projekt zur Skalierung und Synchronisierung von JIRA vorgestellt. Hier ist die Aufzeichnung.

Vortrag “Git in the Enterprise” – Jens Schumacher (Atlassian) beim Atlassian Enterprise Club von //SEIBERT/MEDIA

Am 13. März 2014 hat in Wiesbaden das zweite Treffen des Atlassian Enterprise Clubs von //SEIBERT/MEDIA stattgefunden. Dieses erfolgreiche Event mit und 60 Teilnehmern war JIRA und den Entwicklungs-Tools von Atlassian gewidmet: Praxisnahe Vorträge, eine Themenwerkstatt im Open-Space-Format und ein anschließendes Treffen der Atlassian User Group Rhein-Main haben reichlich Impulse, Einblicke und Möglichkeiten zum intensiven Austausch geboten. Einen Vortrag mit dem Titel “Git in the Enterprise” hat Jens Schumacher von Atlassian gehalten. Hier ist die Videoaufzeichnung.

Der Deployment-Workflow von Bamboo

Der Deployment-Flow von Atlassians Continuous-Integration-Server Bamboo ist in der Version 5.4 so nahtlos wie nie zuvor. Er bietet Informationen darüber, was deployt wird und welchen Status die Produktivsystem nach einem Rollback haben wird. Was genau wird im nächsten Release ausgeliefert? Welche Funktionalitäten würden verlorengehen, wenn das Release zurückgerollt werden müsste, das etwas kaputt gemacht hat? Ist jenes spezifische Issue in die Produktion deployt worden? An Antworten auf diese Fragen zu gelangen, ist jeweils eine Sache weniger Klicks.

Stash 2.12: Hunk-Maps für Side-by-side-Diffs, Kommentarzähler, lokale Avatare, DIY-Backups und mehr

Ein Ziel des Stash-Teams besteht darin, Software-Entwicklungsteams die Zusammenarbeit am Code in allen Bereichen zu erleichtern. Features von In-line-Kommentaren bis zu Side-by-side-Diffs verbessern die Code-Kollaboration, den Austausch und die Navigation zu Änderungen. Die nun ausgelieferte Version Stash 2.12 verfolgt diesen Weg konsequent weiter.

Issues bei Atlassian richtig eskalieren

Jedes Unternehmen hat individuelle Anforderungen an seine internen Systeme, wünscht sich spezielle Features und stößt bei seinen spezifischen Workflows auf Bugs, die in anderen Organisationen nicht auffallen. Atlassian hört Kunden zu und bietet viele Möglichkeiten an, bestimmte Issues an die Entwicklungsteams zu berichten und ihre Umsetzung voranzutreiben. Was Sie tun können, wenn Sie einen Vorgang eskalieren wollen, zeigen wir hier.