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Lean Startup: Die Voreingenommenheit des Entrepreneurs für die Lösung vermeiden (Teil 2)

Im ersten Teil dieses Artikels hat der Autor die titelgebende Herausforderung aufgeworfen und beantwortet: Statt die Lösung mit Brachialgewalt auf das Kundensegment zu setzen, sollten Entrepreneure damit anfangen, einen größeren und überzeugenden Kontext für ihre Kunden zu definieren. Dieser zweite Teil knüpft nahlos an diese Überlegungen an.

Lean Startup: Die Voreingenommenheit des Entrepreneurs für die Lösung vermeiden (Teil 1)

Schon mehrfach hat Lean-Startup-Experte Ash Maurya beschrieben, wie wichtig es bei der Entwicklung eines Geschäftsmodells ist, frühzeitig Probleme aufzudecken, die es wert sind, gelöst zu werden. Aber wie vermeidet man die Voreingenommenheit des Innovators für die Lösung? Dieser Frage geht der Autor in einem zweiteiligen Artikel nach.

Lean Startup: Keine Probleme im Geschäftsmodell zu haben, ist ein Problem (Teil 2)

Im ersten Teil des Artikels hat Lean-Startup-Experte Ash Maurya beschrieben, dass ohne Kundenprobleme kein tragfähiges Geschäftsmodell möglich ist: Man kann kein verlockendes Nutzenversprechen definieren, ohne die Kunden und ihre Probleme zu verstehen. Darauf aufbauend geht der Autor nun darauf ein, dass die Suche nach Problemen ein kontinuierlicher Prozess in einem Startup ist.

Lean Startup: Muss man zum Entrepreneur geboren sein?

Lean-Startup-Experte geht in einem kompakten Artikel der Frage nach, ob man nun als Entrepreneur geboren wird oder zu einem gemacht werden kann. Für ihn ist klar: Entrepreneure müssen etwas in der DNA haben, das sie unter Bedingungen extremer Unsicherheit leben und sogar Erfolg haben lässt. Entrepreneur-Denken dagegen lässt sich lehren und lernen – und das macht es grenzenlos.

Lean Startup: Kunden müssen etwas feuern, bevor sie ein neues Produkt anheuern (Teil 3)

In Teil 1 und Teil 2 dieses Artikels hat Lean-Experte Ash Maurya das Framework Jobs-to-be-done vorgestellt und Integrationsmöglichkeiten mit dem Lean Canvas diskutiert. Abschließend kommt er nun zu der Erkenntnis, dass jede neue Lösung eine bestehende Alternative ersetzt, und führt eine Kunden-Journey-Map ein, um diese bestehenden Alternativen festzuhalten.

Lean Startup: Kunden müssen etwas feuern, bevor sie ein neues Produkt anheuern (Teil 2)

Im ersten Teil des Artikels hat Lean-Fachmann Ash Maurya das Framework Jobs-to-be-done vorgestellt, das besagt, dass Kunden Produkte quasi anheuern, damit ein Job erledigt wird. Wenn man diesen Job aufdecken kann, bringt man sich in den richtigen Kontext, um eine Lösung zu entwickeln. Darauf aufbauend betrachtet er nun die Konkurrenten einer Lösung, die durch die bestehenden Alternativen und durch die Jobs, für die die Kunden diese bestehenden Alternativen “anheuern”, bestimmt werden.

Lean Startup: Ein mehrseitiges Geschäftsmodell beschätzen (Teil 3)

Im zweiten Teil dieses Artikels hat der Autor das minimale Erfolgskriterium eines mehrseitigen Geschäftsmodells in eine besser handzuhabende Nutzer-Durchsatzzahl konvertiert. Nun soll das Geschäftsmodell schließlich gegen das minimale Erfolgskriterium getestet werden. Auch dies beschreibt Lean-Startup-Experte Ash Maurya am Beispiel Facebook.