Dem Global Entrepreneur Monitor (GEM) 2019 zufolge werden weltweit mehr als 100 Millionen Startups pro Jahr gegründet. Das sind ungefähr drei Startups pro Sekunde. Der Stereotyp des Entrepreneurs entspricht schon lange nicht mehr den zwei Typen in einer Garage in Silicon Valley. Die massive Explosion der Startup-Aktivität bricht den traditionellen Startup-Funnel auf und erfordert ein Umdenken hinsichtlich des klassischen Accelerator-Modells.
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Entrepreneurship: Aber wird das auch skalieren?
Wenn einem Entrepreneur zu seinem Geschäftsmodell die Frage “Aber wird das skalieren?” gestellt wird, kann er auf eine dreistufige Roadmap zurückgreifen, um zu evaluieren, wo auf der Reise er sich befindet. Lean-Startup- und Customer-Development-Experte Ash Maurya stellt diese Phasen vor.
Entrepreneurship: Liebe das Problem, nicht die Lösung! (Teil 2)
Im ersten Teil des Artikels hat Lean-Startup- und Customer-Development-Fachmann Ash Maurya zwei Fallgruben beschrieben, in die viele Entrepreneure tappen, wenn sie sich verfrüht in ihre Lösung verlieben, statt sich auf Kundenprobleme zu fokussieren, die “groß genug” sind. Hier sind zwei weitere Stolpersteine.
Entrepreneurship: Liebe das Problem, nicht die Lösung! (Teil 1)
Lean-Startup- und Customer-Development-Experte Ash Maurya nennt die Voreingenommenheit des Innovators für seine Lösung einen heimtückischen Troll, der seinen hässlichen Kopf nicht nur während der Ideenfindung zeigt, sondern über den gesamten Innovations-Lebenszyklus hinweg – und oftmals dann, wenn man es am wenigsten erwarten. In diesem zweiteiligen Artikel geht er auf einige Fallgruben ein, in die Entrepreneure tappen, wenn sie sich verfrüht auf ihre Lösung fokussieren statt auf Kundenprobleme.
Innovationsmanagement
Eine Erfindung ist einfach ein neues Gerät, eine neue Methode oder ein neuer Prozess. Innovation dagegen ist die Anwendung einer Erfindung zu dem Zweck, Wert für den Kunden zu erschaffen und auszuliefern. Es braucht Disziplin, um potenzielle Erfindungen in Innovationen zu verwandeln, und hier kommt Management ins Spiel: Innovationsmanagement ist der disziplinierte Prozess, Erfindungen in Innovationen zu transferieren.
Lean Startup: Der Entrepreneur mit den tausend Gesichtern (Teil 2)
Gibt es die prototypische Geschichte, die jeder Entrepreneur in seiner Laufbahn erlebt? Lean-Startup-Experte Ash Maurya geht dieser Frage nach und hat im ersten Teil des Artikels die Stadien der Erschaffung und der Monetarisierung beschrieben. Dieser zweite Teil knüpft direkt an diese Überlegungen an.
Lean Startup: Der Entrepreneur mit den tausend Gesichtern (Teil 1)
In “The Hero with a Thousand Faces” hat Joseph Cambell ein erzählerisches Muster für die archetypische Reise eines Helden beschrieben. Die Geschichte jedes Helden, von Luke Skywalker bis Neo, folgt dieser Struktur. Lean-Startup-Experte Ash Maurya erkundet nun, ob es so ein archetypisches Muster auch für Entrepreneure gibt.
Lean Startup: Sieben Maßnahmen zur Durchführung hocheffektiver Experimente (Teil 2)
In jedem Startup werden Experimente durchgeführt. Die Frage ist, wie gut sie sind. Im ersten Teil dieses Artikels hat Lean-Experte Ash Maurya dem Build-Measure-Learn-Zyklus einen Planungsschritt vorangestellt und erste Maßnahmen diskutiert, um Experimente so effektiv wie möglich zu organisieren. Dieser zweite Teil knüpft daran nahtlos an.
Lean Startup: Sieben Maßnahmen zur Durchführung hocheffektiver Experimente (Teil 1)
Die Frage ist nicht, ob in einem Startup Experimente durchgeführt werden sollten oder nicht. Wann immer ein neues Feature ausgeliefert, eine Marketing-Kampagne angestoßen oder eine neue Verkaufsmethode ausprobiert wird, testet man eine neue Strategie mithilfe einer Art Experiment. Die wirkliche Frage lautet: Sollen es gute Experimente sein oder nicht? Lean-Startup-Experte Ash Maurya gibt Entrepreneuren sieben Tipps für effektive Experimente an die Hand.
Lean Startup: Über das Identifizieren der riskantesten Annahmen (Teil 2)
Im ersten Teil dieses Artikels hat Lean-Startup-Experte Ash Maurya die Notwendigkeit eines Entrepreneurs aufgezeigt, die riskantesten Annahmen seines Geschäftmodells zu identifizieren, und die drei gängigen Methoden der Risikopriorisierung (auf Intuition vertrauen, mit universellen Risiken beginnen, Berater hinzuziehen) als unzureichend beschrieben. Stattdessen schlägt er einen systembasierten Ansatz vor, der hier vertieft wird.