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Flow in einem Lean Startup erreichen (Teil 1)

Alle Aktivitäten eines Entrepreneurs kosten Zeit. Das Gleichgewicht zwischen diesen “Pulls” zu finden, ist eher eine Kunst als eine Wissenschaft, doch es gibt ein fundamentales Prinzip, das präsent sein muss, um die Produktivität zu maximieren: Flow. In diesem ersten Teil des Artikels nähert sich Lean-Startup-Experte Ash Maurya dem Flow-Konzept mithilfe zweier Definitionen, ehe er im Folgeartikel an konkreten Beispielen zeigt, wie sich in Startups die Voraussetzungen für Flow schaffen lassen.

Lean Startup: Über das Identifizieren der riskantesten Annahmen (Teil 2)

Im ersten Teil dieses Artikels hat Lean-Startup-Experte Ash Maurya die Notwendigkeit eines Entrepreneurs aufgezeigt, die riskantesten Annahmen seines Geschäftmodells zu identifizieren, und die drei gängigen Methoden der Risikopriorisierung (auf Intuition vertrauen, mit universellen Risiken beginnen, Berater hinzuziehen) als unzureichend beschrieben. Stattdessen schlägt er einen systembasierten Ansatz vor, der hier vertieft wird.

Ein Lean Startup durch Konversationen aufbauen

Zum Aufbau eines Startups gehört eine Reihe von Konversationen mit anderen Leuten, die die eigene Weltsicht des Entrepreneurs komplementieren – Ratgeber, Kunden, Partner, Investoren und sogar Konkurrenten. Doch allzu oft widmen sich Gründer zur falschen Zeit den falschen Konversationen, was zu Verschwendung führt – etwa wenn sie mit Investoren reden, ehe sie mit Kunden sprechen, verfrüht Vertriebspartner suchen oder Konkurrenten zu viel Aufmerksamkeit widmen. Lean-Startup-Experte Ash Maurya zeigt auf, dass eine sinnvolle Reihenfolge dieser Konversationen stark vom Stadium eines Startups abhängig ist.

Lean Startup: Die Physik der Kundenakquise

Ein Grundsatz von Running Lean besteht darin, eine Produkt oder Feature idealerweise zu validieren, ohne es vorher bauen zu müssen. Das ist absolut sinnvoll, wenn man jedes Produkt oder Feature als eigene “Kundenfabrik” betrachtet. Die erste Schlacht wird jedoch nicht auf dem Feld geschlagen, sondern im Kopf des Kunden. Sie wird nicht mit der fertig umgesetzten Lösung geschlagen, sondern mit einem Angebot. Lean-Startup- und Customer-Development-Experte Ash Maurya zeigt, worauf es dabei ankommt.

Die unterschiedlichen Ausprägungen von Startups

Erfolgreiche Startups sind die, die es schaffen, einen funktionierenden Plan zu finden, ehe die Ressourcen ausgehen. Obwohl Geld nicht die wertvollste Ressource ist, ist es für ein Startup dennoch wie Sauerstoff – zu wenig und es stirbt, zu viel und es kann explodieren. Der Schlüssel ist, sich mit einer Startbahn auszustatten, die lang genug ist. Lean-Startup-Experte Ash Maurya skizziert einige typische Ansätze, wie dies gelingen kann.

Wie das Kochen mich zu einem besseren Lean-Startup-Praktiker gemacht hat

Die Durchführung von Experimenten ist eine Schlüsselaktivität in Lean Startups. Und für Lean-Startup-Fachmann Ash Maurya ist ein perfektes Experiment eine zeitlich begrenzte Übungs-Session, die zum Teil aus Wiederholung und zum Teil aus Improvisation besteht: Während die Wiederholung hilft, Techniken beherrschen zu lernen, hilft die Improvisation, Sprünge im Lernen zu bewirken – wie beim Kochen, findet Ash Maurya. Was er vom Kochen gelernt hat und inwiefern dies in seine Lean-Startup-Experimente eingeflossen ist, beschreibt er in diesem Artikel.

Lean Startup: Die Achillesferse des Customer Development (Teil 2)

Im ersten Teil dieses Artikels ist Lean-Startup-Experte Ash Maurya auf die Bedeutung von Kundeninterviews im Rahmen des Customer Development eingegangen und hat die Nutzung eines Scripts für diese Gespräche vorgeschlagen. In diesem zweiten Teil stellt er praktische Fragen zur Durchführung und Nachbereitung, um ein möglichst objektives Lernen sicherzustellen.

Lean Startup: Die Achillesferse des Customer Development (Teil 1)

“Get out of the Building!” lautet der Schlachtruf des Customer Development, den Steve Blanks geprägt hat. Customer Developement dreht sich fundamental um eine grundlegende Verhaltensänderung dahingehend, wie wir Produkte entwickeln, und es ist schwer, das ohne einen Katalysator zu erreichen. Lean-Startup-Experte Ash Maurya merkt an, dass die Hürden emotionaler und nicht logischer Natur sind, speziell für Gründer und Entrepreneure mit einem technischen Hintergrund. In einem zweiteiligen Artikel beschreibt er Taktiken, die helfen können, mentale Blockierungen zu überwinden: “Wie ich lernte, Kundengespräche nicht mehr zu fürchten, sondern zu lieben.”