Von der Idee zur Innovation: Wie Jira Entwicklungsteams hilft, das Warum und das Wie zu beantworten

Header von der Idee zur Innovation: Wir Jira Softwareentwicklungsteams unterstützt, das Warum und das Wie zu klären

Es gibt zwei entscheidende Dinge, die passieren müssen, um eine potenziell werthaltige Idee zum Leben zu erwecken. Erstens muss das Team das "Warum" bestimmen: Weshalb ist die Idee es wert, dass sie weiter verfolgt wird? Rechtfertigen die erhofften Auswirkungen die Mühe? Löst sie ein Kundenproblem? Unterstützt sie die Geschäftsziele?

Wenn sich das Warum als ausreichend vielversprechend herausstellt, muss das Team als nächstes die Frage beantworten, wie es die Idee Wirklichkeit werden lassen will: Welche Arbeiten sind notwendig? Wer wird beteiligt sein? Wie ist die Zeitplanung?

Das Warum und das Wie zu beantworten, erfordert viel Kommunikation und Zusammenarbeit über diverse Teams und Stakeholder hinweg. Jira stattet Teams mit integrierten Werkzeugen aus, die ihnen helfen, in enger Verbindung zu bleiben – von der Ideenfindung bis zur Auslieferung von Innovationen.

Das Warum bestimmen

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Moderne Teams sind im ständigen Austausch mit ihren Kunden, sie verfolgen die Aktivitäten der Mitbewerber genau, sie stimmen sich permanent mit internen Stakeholdern ab – und an daraus resultierenden Ideen herrscht meist kein Mangel. Die Frage lautet, warum das Team jene spezifische Idee gegenüber einer anderen bevorzugen sollte.

Angesichts begrenzter Ressourcen und ständig auf Neuerungen wartender Kunden ist es umso wichtiger, die richtigen Dinge zu tun. Deshalb bietet Jira Priorisierungen und Roadmap-Funktionen, die Teams dabei unterstützen, gemeinsam fundierte Produktentscheidungen zu treffen.

So kann die Bestimmung des Warum in Jira aussehen:

Priorisierung von Ideen im Team

Die besten Ideen an die Oberfläche zu befördern, beginnt mit Daten, Diskussionen und den richtigen Praktiken. Indem das Team in Jira ein Discovery-Projekt erstellt, ist es in der Lage, Ideen transparent abzubilden, Kontext hinzuzufügen und Einblicke zu den Hintergründen zu teilen, beispielsweise den betreffenden Kundenanfragen oder dem Feedback aus dem Vertrieb.

Außerdem lassen sich individuelle Ansichten und Felder anlegen, um Ideen auf Basis von Zielen, Aufwand, Business-Auswirkungen und anderen Kriterien zu beurteilen. All diese Daten und Informationen an einem zentralen Ort vorzuhalten, fördert den Austausch im Team (und darüber hinaus) und macht es einfacher, die Frage zu beantworten, welche Ideen potenziell den größten Wert für die Kunden und das Unternehmen generieren werden.

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Alignment mit den Stakeholdern zu Roadmap und Strategie

Sobald sie nach bestem Wissen priorisiert sind, sollten die stärksten Ideen in die entsprechenden Produkt-Roadmaps eingehen, sodass alle Stakeholder – von Kundenbetreuer*innen und Vertriebsprofis bis zur Geschäftsführung – einen ganzheitlichen Blick darauf erhalten, was wann und warum geschehen wird.

Wie alle Custom Views in Jira lassen sich Roadmaps so konfigurieren, dass die unterschiedlichen Zielgruppen genau so viele Details erhalten, wie für sie relevant sind. Von hier aus kann die Diskussion weitergehen und die Roadmap verfeinert und entsprechend der Stakeholder-Einschätzungen abgeglichen werden, die ihrerseits die Möglichkeit haben, Kommentare, Votes und Reaktionen zu hinterlassen.

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Verknüpfung von Produktidee und Ausführung

Wenn schließlich ein Commitment hinsichtlich einer Idee auf der Roadmap besteht, ist eine nahtlose Transition in die Umsetzungsplanung erforderlich. Das bedeutet, sie zunächst einmal mit einem Vorgang in einem Software-Projekt zu verknüpfen. Der anschließend anlaufende Umsetzungsprozess lässt sich direkt in der entsprechenden Idee nachverfolgen, umgekehrt ist die zugrundeliegende Idee in jedem relevanten Vorgang sichtbar.

Das erhöht die Sichtbarkeit und fördert das Alignment über die involvierten Teams hinweg – unabhängig von den Jira-Projekten, in denen sie arbeiten.

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Das Wie definieren

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Besteht ein Alignment über Teams und Stakeholder hinweg, stellt sich die Frage, wie eine gute Idee auf der Roadmap sich in eine gewinnbringende, werthaltige Produktänderung transformieren lässt. Die Entwicklung umfasst häufig crossfunktionale Aspekte und Abhängigkeiten unterschiedlichen Grades. Einen Plan zu erstellen, der gleichermaßen robust wie flexibel ist, ist daher alles andere als einfach.

Die erweiterten Planungsmöglichkeiten in Jira helfen den beteiligten Teams von Produktmanagement und Entwicklung bis Marketing und Design, stets zu überblicken, wie ihre Arbeiten zusammenwirken.

So kann es aussehen, wenn das Wie in Jira festgelegt wird:

Herunterbrechen und Planen der Umsetzungsarbeit

Um eine Idee zum Leben zu erwecken, muss das Team im ersten Schritt identifizieren, welche konkreten Arbeiten dafür erforderlich sind, und sie anschließend in Aufgaben herunterbrechen. Dank der erweiterbaren Vorgangshierarchie können Pläne mehrere Ideen, Projekte und Ziele umfassen. Damit haben Teams einen gemeinsamen Raum, um zu koordinieren, wer was tut und wann es erledigt sein soll, ohne das zugrundeliegende Ziel aus den Augen zu verlieren – eben das "Wie".

Mithilfe nativer Features wie dem Kapazitätsmanagement, dem Mapping von Abhängigkeiten und der Szenarioplanung können Teams die Arbeitslast ausbalancieren, Risiken minimieren und sich schnell neu aufstellen, falls sich Pläne ändern.

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Verbindung von Umsetzung und Auslieferungsstrategie

Wenn das neue Produkt-Feature schließlich konkrete Formen in der Umsetzung annimmt, naht die Zeit, andere Teams wie Marketing und PR einzubinden, um die Auslieferung zu unterstützen. Die Overviews in Jira ermöglichen es, mehrere Business-Projekte zu überblicken und alle Go-to-Market-Aktivitäten in einer Umgebung nachzuverfolgen, die eigens für nicht-technische Teams entwickelt wurde und dennoch eine vertraute Nutzungsumgebung bietet: Jira Work Management.

Für die crossfunktionale Ende-zu-Ende-Zusammenarbeit lassen sich diese Business-Projekte in den Plan integrieren, um den Produkt-Roll-out mit dem Marketing-Launch zu verknüpfen und sicherzustellen, dass alle Teams auf dem aktuellen Stand der Dinge sind.

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Live-Berichte für Stakeholder

Für die in Jira abgebildeten Arbeiten ist das Reporting eine schnelle und einfache Sache. Alle Jira-Views, die Daten aus den entsprechenden Projekten ziehen, werden in Echtzeit aktualisiert. Das Team muss nur die gewünschte Ansicht und den benötigten Detailgrad wählen, um passgenaue Informationen mit Entscheider*innen und anderen einzubindenden Personen zu teilen.

Teilt das Entwicklungsteam beispielsweise eine Produkt-Roadmap mit kundennahen Teams oder Business-Stakeholdern, kann es mühelos eine High-Level-Zeitlinie zurechtschneiden und exportieren, die zeigt, was im aktuellen und in den nächsten Quartalen geplant ist.

Soll die Unternehmensführung ein Update erhalten, wie die Teams im Hinblick auf Programme oder Initiativen vorankommen? Der Report lässt sich jederzeit auf eine gewünschte Detailebene filtern und als dynamischer Live-Schnappschuss direkt in eine Confluence-Seite einbinden.

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Produktentwicklung mit Jira

Jira gibt Produkt- und Entwicklungsteams ein effektives Rüstzeug an die Hand, um gute Antworten auf die beiden wichtigsten Fragen zu geben, die mit einer neuen Idee einhergehen: Warum und wie? Und Jira bietet noch viel mehr Möglichkeiten für eine flexible, transparente Projektsteuerung.

Möchtest du mehr über die exklusiven Entwicklungs-Features in Jira Cloud wissen? Wir sind Atlassian Platinum Solution Partner mit Erfahrungen aus tausenden Atlassian-Projekten. Gerne beraten wir dein Team bei der Evaluation, kümmern uns um die Lizenzierung und helfen bei der Einführung. Nimm Kontakt zu uns auf oder klicke dir ganz einfach einen (kostenfreien) Termin!

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Diese Jira-Schulung richtet sich an erfahrene User, die tiefergehende Funktionen in Jira erlernen und Best Practices zum Vorgangsmanagement erlernen wollen.