Der Begriff Social Intranet ist in aller Munde. Wir von Seibert Media mischen bei diesem Thema auch tatkräftig mit, indem wir ein soziales Intranet namens Linchpin entwickeln. Es kann auf die Bedürfnisse von unterschiedlichsten Firmen zugeschnitten werden.

Wie so ein individualisiertes Intranet dank der Linchpin Intranet Suite aussehen kann, hat Kira Dohrmann am Atlassian Enterprise Club Day 2021 vorgestellt. Als Intranet-Managerin der Funk Gruppe GmbH hat sie den Wechsel zum neuen, personalisierten Intranet hautnah begleitet. Sie berichtet über den Prozess und löst auch das Rätsel, was all das mit einer neuseeländischen Vogelart und einer haarigen Frucht zu tun hat.

Step by Step zum neuen Intranet

Wo ein Wille ist, da ist auch ein Weg – dennoch kann der Weg zu einem neuen Social Intranet herausfordernd wirken. Bei der Funk Gruppe hat sich die gute Vorbereitung für die Implementierung ausgezahlt: Nach eineinhalb Jahren intensiver Zusammenarbeit war es vollbracht – das maßgeschneiderte Intranet konnte live gehen.

Damit die Einführung eines Intranets ein Erfolg wird, ist einer der wichtigsten Schritte, die folgende Frage zu beantworten: “Warum machen wir das eigentlich?”. Für die Implementierung sprechen gleich mehrere Gründe: Die Mitarbeiter*innen sollen sich besser miteinander vernetzen können. Das Wissensmanagement soll professioneller werden. Die Aktualität und Auffindbarkeit von Wissen soll verbessert werden. Diese und noch viele weitere Wünsche und Anforderungen geben die Richtung vor, in die die nächsten Schritte gemacht werden. Darauf folgt dann die Erarbeitung der Projektorganisation, sowie die Umstellung von Betrieb und Management.

So lecker kann Individualisierung sein

Wichtig ist es außerdem, die Mitarbeiter*innen in den Prozess miteinzubeziehen. Die Funk Gruppe hat frühzeitig bekannt gegeben, dass es eine große Veränderung in den Arbeitssystemen geben wird und entsprechend für das Thema sensibilisiert. Doch dabei hat sie es nicht belassen. Sie hat aus der Namensfindung einen Wettbewerb gemacht – immerhin braucht das neue Social Intranet auch einen ansprechenden Namen. Die Mitarbeiter*innen haben sich für einen kurzen, eingängigen Namen entschieden: Kiwi! Damit ist die neue Plattform auch Namensvetter der haarigen Frucht.

Am Ende ist man immer klüger

Am Ende ihres Vortrags lässt Kira Dohrmann die Implementierung von Kiwi Revue passieren. Ihre Top-3-Learnings? Erstens: Einplanen, dass die Erstellung eines Berechtigungskonzepts ebenso aufwändig wie essentiell ist. Zweitens: Den Aufwand der Migration vom alten zum neuen System nicht unterschätzen. Und drittens: Die Mitarbeiter*innen frühzeitig miteinbeziehen, am besten schon in der Projektphase, und ihr Feedback daraufhin konsequent umsetzen. Doch das war nicht alles – diese und weitere Erkenntnisse und Tipps findest du im vollständigen Erfahrungsbericht in diesem Video:

Mit Linchpin zum professionellen Intranet

Seibert Media möchte mit der Linchpin Intranet Suite einen echten Mehrwert schaffen – das Social Intranet soll nicht nur die interne Unternehmenskommunikation erleichtern, sondern auch den persönlichen Austausch unter den Mitarbeitenden fördern. Die vielfältigen Tools und Features können dabei so kombiniert und angepasst werden, dass es auf dich und dein Unternehmen passt.

Weiterführende Infos

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Die Macht des Intranets: Wie die Gothaer mit Linchpin die interne Kollaboration stärken konnte
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