In einer aktuellen Umfrage unter Enterprise-Unternehmen kristallisiert sich eine klare Priorität heraus: Zusammenarbeit ist für Führungskräfte in diesem Jahr das wichtigste Thema, und zwar noch vor Mitarbeiterbindung, Innovation und Effizienz. Und was ist die größte Hürde, die die Zusammenarbeit behindert? Es fehlt in vielen Teams an den richtigen Werkzeugen und Prozessen – das Resultat sind unter anderem unproduktive und ineffektive Meetings.
Keine Frage: Eine gute, enge Teamzusammenarbeit hilft bei der Problemlösung, fördert Innovationen und steigert die Produktivität. Die neuen Whiteboards, die nun allgemein in Confluence verfügbar sind, können dabei eine wichtige Funktion übernehmen.
Dabei handelt es sich um dynamische, interaktive Canvas-Boards ohne Größenbegrenzung, die zahlreiche nützliche Werkzeuge und Integrationen mitbringen. Sie unterstützen die Ideenfindung, die Teamzusammenarbeit und eine tiefere Integration über die Atlassian-Suite hinweg. Mithilfe von Formen, Objekten, Linien und vielen weiteren Features können Teams Ideen auf intuitive Weise abbilden und organisieren, Kontext aus externen Quellen einbringen und diese Ideen schließlich in umsetzbare Pläne transformieren.
Brainstorming ohne funktionelle Beschränkungen
Mit den Confluence-Whiteboards haben Teams die Möglichkeit, ihre Ideen auszudrücken und zu erkunden, ohne durch die Beschränkungen traditioneller Formate ausgebremst zu werden. Sie können Notizen und Einfälle abbilden und diese frei auf dem Canvas bewegen, um sie weiterzuentwickeln.
Mithilfe von Zeichen-Tools und Vorlagen lassen sich Ideen veranschaulichen und kommunizieren. Individualisierbare Komponenten helfen bei der visuellen Planung, beispielsweise indem Prioritäten und Workflows visualisiert werden. Und das alles geschieht im Team, denn wie bei der Bearbeitung von Seiten können beliebig viele User gleichzeitig auf einem Board arbeiten.
Aus Ideen aktionable Vorgänge machen und per Whiteboard darstellen
Gute Ideen sind die Basis erfolgreicher Initiativen, aber diese Ideen erwachen nicht von selbst zum Leben. Doch wie gelingt es, aus der Brainstorming-Phase heraus schon die Umsetzung vorzubereiten – und das gar in Form operationalisierter Vorgänge, ohne das Whiteboard verlassen zu müssen? Die Lösung heißt Jira-Integration – so wird das Ganze eine Sache von wenigen Klicks.
Denn digitale Klebezettel und beliebige andere Objekte lassen sich mühelos in Jira-Tickets verwandeln und aus dem Board heraus in das Projektmanagement integrieren. Gibt es ein Objekt, das von einem anderen Team abhängig ist? Auf dem Whiteboard lassen sich sogar Abhängigkeitsbeziehungen zwischen Aufgaben abbilden, die dann automatisch in Jira übernommen werden.
Bei dieser Operationalisierung müssen unter anderem Aufgaben an Teammitglieder zugewiesen werden. Auf dem Canvas geht das in einem Arbeitsschritt – und zwar für mehrere Vorgänge auf einmal. Per Bulk-Aktion lassen sich beispielsweise Owner definieren, Fertigstellungstermine festlegen, Labels hinzufügen und mehr.
Arbeit verknüpfen
Durch Anwendungen, die nicht miteinander verknüpft sind, entstehen Kontextwechsel. Das wiederum führt schnell zu Ablenkung – und damit Ineffizienz. Die Confluence-Whiteboards helfen, solches Kontext-Switching zu vermeiden, denn sie sind einfach mit anderen Tools und Funktionen integrierbar.
Confluence-Seiten, Jira-Tickets, Loom-Videos und andere Atlassian-basierte Inhalte lassen sich direkt in Whiteboards einbetten und von dort aus editieren. Auch Drittanbieter-Lösungen können in Whiteboards eingebunden werden: Durch Links von Figma, Google und weiteren Anbietern lassen sich die entsprechenden Informationen ebenfalls auf dem Board integrieren. Außerdem schaffen die Whiteboards wertvollen Kontext: Das Team kann sie auf beliebigen Confluence-Seiten und in Jira-Vorgängen verfügbar machen und dort Änderungen in Echtzeit sehen.
Confluence-Whiteboards – weil Bilder mehr als Worte sagen
Die neuen Whiteboards in Confluence sind ein wirklich nützliches Visualisierungswerkzeug, das dabei hilft, frühe Ideen gemeinsam zu sammeln, auszuformulieren, zu verfeinern und in operationalisierte Vorgänge zu verwandeln – und das alles innerhalb von Confluence.
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