Prototypen sind ein fabelhafter Weg, um Ideen mit einem Team zu erkunden. Sie verkürzen die Zeit zwischen “So denken wir uns das” und “Oh, kapiert”. Viele Teams tapsen beim Prototyping jedoch in Fallen, die die Effektivität ihrer Arbeit reduzieren. UX-Experte Jared Spool erläutert fünf der am häufigsten auftretenden Stolpersteine.
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APIs: Die Zukunft ist jetzt
Immer mehr Programmierschnittstellen erlauben es, eigene Anwendungen um eine Vielzahl von Fähigkeiten zu erweitern. Welche Möglichkeiten sie UX-Designern bieten und welche Herausforderungen mit der Verbreitung von APIs für alle möglichen Anwendungsfälle einhergehen, diskutiert UX-Experte Jared Spool in diesem Artikel.
Kontextbewusstes UX-Design: Ein neues Grenzland
Was könnten wir mit diesem Hyper-Computer in unserer Tasche alles tun! Wir könnten Nutzererlebnisse entwickeln, das uns tagtäglich an die Hand nehmen und uns dabei helfen, uns durch die Welt zu navigieren. Der nächste wichtige Schritt bei der Entwicklung solcher Nutzererlebnisse wird darin bestehen, ein Bewusstsein für den jweiligen Kontext des Users zu integrieren, ist sich UX-Experte Jared Spool sicher: “UX-Design für situatives Bewusstsein wird zur Norm werden.” In diesem Artikel zeigt er einige Möglichkeiten auf und wirft einen Blick voraus.
Außergewöhnlich radikale Re-Design-Strategien
Es ist keine Seltenheit, dass Unternehmen nach einem großflächigen Website-Relaunch plötzlich mit massiven Umsatzeinbußen dastehen und sich verärgerten treuen Kunden gegenübersehen. Für UX-Fachmann Jared Spool steht fest, dass ein Re-Design der Marke “Hebel umlegen” der ineffektivste Weg ist, um große Änderungen der Oberfläche einzuführen. Daher plädiert er für die Verfolgung von Re-Design-Strategien, die effektiver sind als traditionelle Auf-Knopfdruck-Ansätze. Drei dieser Methoden stellt er in diesem Artikel vor.
Return on Investment einer mobilen Content-Strategie
Was ist teurer: eine Website mit responsivem Design oder eine separate Mobile-Version? Das ist eine andauernde Debatte über viele Organisationen hinweg. In der Regel hört man niemanden sagen, dass resonsives Webdesign der falsche Weg ist. Das Argument gegen eine responsive Lösung, das man immer wieder hört, hat allerdings mit den Kosten zu tun: Zwei voneinander getrennte Designs seien kurzfristig die klügere, kosteneffektivere Wahl. Dieses Argument ist absolut nachvollziehbar – sofern man keinen zu tiefen Blick in die Kalkulation wirft. Das tut UX-Experte Jared M. Spool in diesem Artikel.
Strategien für responsives Webdesign entwickeln
Dieses Jahr wird es schwer sein, eine Organisation zu finden, die die Überführung ihrer Websites in responsives Design nicht ganz oben auf der Tagesordnung zu stehen hat. Doch ein Ja zum Responsive Design hat weitreichende Folgen: Es verändert den Redaktionsprozess, die Herangehensweise an Interaktions- und visuelles Design und das Denken über den User und seine Ziele. Wer vorbereitet ist und eine solide Strategie hat, wird es beim Übergang zu responsiven Websites leichter haben und auf dem Weg dahin weniger Überraschungen erleben. Welche Aspekte eine solche Strategie abbilden muss, zeigt UX-Experte Jared Spool in diesem Artikel.
Drei wichtige UX-Lektionen aus Tech-Schlagzeilen des Jahres 2012
Aus weltweit beachteten Schlagzeilen wie dem Apple-Samsung-Patentstreit, der Instagram-Übernahme durch Facebook und der gescheiterten Karten-App des iOS 6 kann man unter UX- und Usability-Aspekten eine Menge lernen. User Experience ist heute die treibende Kraft hinter vielen wichtigen Geschäftsentscheidungen: Aufsehenerregenden Milliarden-Deals liegen tolle Nutzererlebnisse zugrunde, ebenso aufsehenerregende Pleiten sind auf unterdurchschnittliche Nutzererlebnisse zurückzuführen. UX-Fachmann Jared Spool zieht Lektionen aus einigen wichtigen Tech-Stories des letzten Jahres.
Das Plätschern der Mobile-Designs, das zum Tsunami anwächst
Es hat eine gewisse Ironie, dass die Teams mit den am besten entwickelten User-Experience- und Interaktionsdesign-Skills schnell ins Straucheln geraten, wenn sie sich dem Design für mobile Endgeräte zuwenden. Das liegt daran, dass Mobile-Design ein generelles Umdenken erfordert, und zwar sowohl im Hinblick auf das Tagesgeschäft als auch in Sachen langfristige Strategie. Was das genau bedeutet, erläutert UX-Experte Jared Spool.
Aktivitätsanalysen für Web-Anwendungen
Gut implementierte Analytics-Plattformen sind für die Entwicklung von Web-Anwendungen enorm hilfreich. Seitenbasierte Tools wie Google Analytics oder Webtrends helfen bei modernen interaktiven Websites allerdings kaum weiter: Hier sind individuelle Lösungen gefragt, mit denen sich spezifische Ereignisse tracken lassen. Warum sich der Aufwand für die Umsetzung einer solchen Lösung lohnt und welche Einsichten aus den so gewonnenen Daten hervorgehen können, zeigt UX-Experte Jared Spool anhand einiger Beispiele.
Die Jagd nach Dingen, die Nutzer erwarten und die fehlen
Jede Suche nach einer Software-Funktion kostet den Nutzer Zeit und Motivation. Und wenn eine Funktion, die der User sucht und die er erwartet, gar nicht in der Anwendung vorhanden ist, ist Frustration vorprogrammiert. UX-Experte Jared Spool erläutert, mit welchen Methoden und Ansätzen man solchen Erwartungen an Dinge, die fehlen, auf die Schliche kommen kann.