Die politische Partei “Bündnis 90/Die Grünen” hat den eigenen Partei-Programmteil “Digitale Gesellschaft” online in Form eines Wikis zur Verfügung gestellt.
Wie RSS-Feeds den Suchmaschinen-Optimierern den Rang ablaufen könnten
Während heute Suchmaschinen der meistgenutzte Zugang zu Informationen im Internet sind, dürfte sich das Bild mit der zunehmenden Verbreitung von sogenannten RSS-Feeds deutlich wandeln.
E-Mail-Nachrichten verschlüsseln und signieren
Der Internet-Zertifizierer Thawte (bekannt durch die Ausgabe günstiger SSL-Zertifikate für Websites) bietet einen kostenlosen Dienst für elektronische E-Mail-Signaturen. Am interessantesten ist der “reibungslose” Austausch von verschlüsselten Nachrichten.
MindMapping mit FreeMind – wie MindManager, aber kostenlos
Nachdem sich in den vergangenen Jahren der MindManager als kommerzielle Software für die Erstellung von MindMaps durchgesetzt hat, ist heute mit FreeMind eine kostenlose OpenSource-Lösung verfügbar, die dem “Original” in nichts nachsteht. Ein Download ist sehr zu empfehlen.
FAZ bietet Intranet-Angebot (Content)
Wenn bei Ihnen die Frankfurter Allgemeine Zeitung (FAZ) geschäftlich häufig genutzt wird, könnten Sie überlegen, ob ein Internet-Zugang für Ihre Mitarbeiter Sinn macht.
Digitales Networking – eine nette, zweckfreie Spielerei
Das Networking-Netzwerk openBC bietet die Möglichkeit, aller Welt zu zeigen, wie viele Menschen man im Geschäftsleben kennt und nachzuschauen, wie man jemand anderen kennenlernen könnte. Frei nach dem Motto: “Jeder kennt jeden über 6 Ecken.”
Argumente für OpenSource-Software
Ein öffentliches und freies Wiki, dass Argumente für die Nutzung und Verbreitung von Open-Source-Software sammeln will.
Firefox-Videos: Werbung ohne Geld aber mit Einschaltquote
Die Beliebheit und der Erfolg sind bei vielen Open-Source-Lösungen gepaart. So ist es auch mit dem alternativen Browser Firefox.
Amerikanische Anwälte suchen nach Sammelklägern gegen Google und Co
Während der Branchenprimus Google die Existenz von Klick-Betrügereien vollkommen negiert, gehen verschiedene unabhängige Anbieter von 5-15% Anteil an den Kosten aus. Wirklich messbar ist das nicht.
Aktuelle Studie bezweifelt Genauigkeit von 3rd-Party-Cookies
Wer sich technisch interessiert mit Werbeerfolgskontrolle auseinandersetzt stellt schnell fest, dass ein gewisses Maß an Ungenauigkeit der Messung zum Tagesgeschäft gehört. Dabei sind sogenannte 3rd-Party-Cookies nicht so effektiv, wie häufig angenommen wird.