Zum 16. Oktober 2024 nimmt Atlassian Preiserhöhungen an seinen Cloud-Produkten vor. Diese Infoseite bietet dir alle wichtigen Details zur Umstellung und zeigt die Optionen auf, damit dein Unternehmen noch länger von bestehenden, günstigeren Konditionen profitieren kann.
Der Hersteller hebt die Lizenzpreise für die Cloud-Produkte um 5 bis 10 Prozent bzw. im Fall von Jira Service Management um bis zu 20 Prozent an. Die Anpassungen gelten für alle Listenpläne. Dies sind die Änderungen im Detail.
Im Fall von Jira Service Management gibt es außerdem einige Besonderheiten, die du berücksichtigen musst:
Die relevanten Features für die Anwendungsfälle Incident-, Problem- und Change-Management werden zum Stichtag nur noch in den Premium- und Enterprise-Tarifen verfügbar sein. Dies betrifft die folgenden Funktionalitäten: Incident-Konferenzanrufe und -Chattools, Major Incidents, Post-Incident-Reviews, Work-Kategorie Change, Change-Queues, Change-Kalender, automatische Risikobewertungen, Integrationen mit CI/CD-Tools, Änderung von Automatisierungsregeln auf Systemebene, Work-Kategorie Problem, Problem-Queues.
Assets und Virtual Agents werden auf ein verbrauchsbasiertes Modell umgestellt. Nach Überschreiten der Inklusiv-Kontingente von 50.000 Asset-Objekten und 1.000 Virtual-Agent-Konversationen erfolgt die Abrechnung auf Basis der tatsächlichen Nutzung:
ab 50.000 Asset-Objekten: 0,05 USD pro Monat / Asset-Objekt
ab 1.000 VA-Konversationen: 0,30 USD pro Monat / assistierte Konversation
Bestehende Kunden haben die Möglichkeit, sich die aktuellen, günstigeren Preise weiterhin zu sichern. Unternehmen, die vor dem 16. Oktober 2024 ihre Käufe tätigen und bestimmte Voraussetzungen erfüllen, erhalten alle Produkte noch zu den bisherigen Konditionen.
Cloud-Kunden mit monatlicher Abrechnung können auf die jährliche Abrechnung umsteigen und sich die alten Preise wahlweise für 12 oder 24 Monate sichern.
Cloud-Kunden, die bereits in der jährlichen Abrechnung sind und deren aktuelle Lizenzperiode innerhalb von 90 Tagen ab dem 16.10. abläuft, können ihre Lizenzen wahlweise für 12 oder 24 Monate zu den bestehenden Konditionen verlängern.
Für Kunden von Jira Service Management, die 80 Prozent der vorgesehenen Verbrauchslimits an Asset-Objekten und/oder Virtual-Agent-Konversationen erreicht haben, wird es eine zwölfmonatige Bestandsfrist geben, bevor das verbrauchsabhängige Modell in Kraft tritt. (Den aktuellen Stand deines Verbrauchs kannst du auf einem neuen Feature-Usage-Board unter Settings > Products > Feature usage einsehen.) JSM-Kunden, die innerhalb der vergangenen sechs Monate vor dem Stichtag Features verwendet haben, die aus dem Standard-Tarif entfernt werden, erhalten ebenfalls eine zwölfmonatige Bestandsfrist.
Für Kunden, die 80 Prozent der inkludierten Assets erreicht haben, besteht die Option auf einen Advantaged Plan von drei Jahren, um den Übergang zur verbrauchsabhängigen Fakturierung zu planen.
Vor allen Dingen ist es nicht empfehlenswert, zu lange abzuwarten. Wenn dein Unternehmen sich entschließt, von den Verlängerungsmöglichkeiten Gebrauch zu machen, solltest du so bald wie möglich mit uns in Kontakt treten. Dann leiten wir die nötigen Schritte in die Wege, damit deine Organisation weiterhin in den Genuss der aktuell gültigen Preise kommt.
Bis zum 10.10.2024 können wir die Bearbeitung garantieren.
Unsere Lizenzteams arbeiten fieberhaft daran, alle Kundenwünsche rechtzeitig zu erfüllen. Allerdings werden sie in den kommenden Wochen erfahrungsgemäß stark ausgelastet sein, sodass wir nicht gewährleisten können, auch Anliegen, die uns erst kurz vor Fristende erreichen, pünktlich bearbeiten zu können.
Melde dich jetzt bei uns! Gerne stehen dir unsere Fachleute jetzt per E-Mail an lizenzen@seibert.group oder unter +49 611 20570 42 zur Verfügung!
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