Vereinbarkeit mit dem Familienleben, flexible Arbeitszeiten und -orte, vielfältige Entwicklungsperspektiven, Gesundheit – all das und noch mehr schreiben wir bei Seibert groß. Überzeuge dich selbst, was wir als Arbeitgeber alles zu bieten haben!
Arbeit ist wichtig – aber dein persönliches Wohlbefinden steht bei Seibert genauso im Fokus. Mit flexiblen Arbeitszeiten, Mobilitäts- und Gesundheitsangeboten sowie vielen weiteren Extras unterstützen wir täglich deine Work-Life-Balance. Sieh dir genauer an, was wir dir zusätzlich zu deinem Gehalt bieten!
Das Mittagessen in unserer Firma setzt neue Maßstäbe – willkommen im Seabird! Hier ist jeder Besuch ein kulinarisches Erlebnis. Team Foodie sorgt dafür, dass wir gesund und ausgewogen essen und geht dabei auf eine ganze Reihe Wünsche ein. Vegan, glutenfrei, ohne Nüsse? Kein Problem. Hier sind echte Profis am Werk.
Bei uns findest du viele Angebote für Prävention und Wohlbefinden: Von Grippeschutzimpfungen bis hin zu Massagen, Firmenfitness und gesunder Ernährung – wir unterstützen dich, fit und gesund zu bleiben. Denn: Die Gesundheit unserer Mitarbeitenden liegt uns am Herzen.
Wie kommst du am liebsten zur Arbeit? Bei uns bekommst du Unterstützung für deine Mobilität! Ob JobRad, JobTicket für die Öffis, Poolwagen oder vieles mehr – wir haben die passende Lösung für dich.
Ob EGYM Wellpass, Yoga im Büro oder Fußball und Bouldern in der Halle: Fitness und Gesundheit sind echt wichtig, und deshalb wollen wir dich dabei unterstützen, deine Work-Life-Balance zu rocken.
Süßigkeiten, allerlei Snacks und mehr gibt’s zum Selbstkostenpreis im Kiosk in der Teeküche – genau das Richtige für eine kleine Auszeit und einen Energieschub!
Flexibles Arbeiten gehört bei uns ganz selbstverständlich dazu. In Absprache mit deinem Team kannst du selbst bestimmen, wann und wo du arbeitest – ideal, um Familie, Studium oder andere Verpflichtungen problemlos unter einen Hut zu bringen.
Kann man machen – muss man aber nicht. Wenn du aus Gründen (wichtiger Termin muss vorbereitet werden, ein Bug muss noch ausgemerzt werden, dein Team braucht dich unbedingt …) Überstunden machst, bekommst du diese schon ab der ersten Stunde ausgezahlt, oder arbeitest demnächst mal ein paar Stunden weniger. Bei uns arbeitest du keine Sekunde umsonst!
Wir wollen, dass du dich entwickelst – und zwar nicht nur alle zwei Jahre oder wenn gerade mal Geld da ist, sondern so, wie es für dich und deine Rolle passt. Gemeinsam schauen wir, was du brauchst, um dein Potenzial optimal zu entfalten. Denn wenn du vorankommst, bringt das auch uns als Unternehmen voran.
Wir sind überzeugt, dass niemand so richtig Lust auf Gehaltsverhandlungen hat. Die einen können richtig gut argumentieren und diskutieren – andere nicht. Ergebnis: unterschiedliche Gehälter für gleiche Arbeit! Unfair, oder?
Eine wichtige Grundlage für unseren Gehaltsprozess sind unsere Unternehmenswerte – einer davon ist „Fairplay“. Und Fairplay gilt selbstverständlich auch im Umgang von Seibert als Arbeitgeber mit dir als Mitarbeiter*in. Überzeuge dich gerne selbst – unten haben wir beschrieben, wie das genau abläuft.
Für dein Einstiegsgehalt sind drei Faktoren relevant: Die Rolle, die du ausüben wirst, deine spezifische Berufserfahrung für diese Rolle und der Vergleich zum Markt, also was andere Unternehmen dafür zahlen. Aus diesen Daten berechnen wir eine Gehaltszahl, die wir dir dann in den Arbeitsvertrag schreiben. Eigentlich ganz einfach, oder?
Deine zukünftige Rolle – also welches Fachwissen und welche Fähigkeiten du einbringst, wo und wie du Verantwortung übernimmst, welchen Aufgaben du dich widmest – ist der wichtigste Faktor bei der Gehaltsfindung. Klar ist: Es gibt Stellen mit verschiedenen Verantwortlichkeiten, die unterschiedlich entlohnt werden. Das „Preisschild“ für deine Rolle holen wir uns vom Markt, also im Vergleich mit anderen Unternehmen. Und bei der Entscheidung, wie sich eine Rolle zu anderen Rollen in Bezug auf die Entlohnung verhält, sind die betroffenen Peers stark beteiligt.
Stell dir vor: Person A ist 35 Jahre alt und hat bereits über zehn Jahre Berufserfahrung in diesem Job. Person B ist ebenfalls 35 Jahre alt, bringt aber nur drei Jahre Berufserfahrung in diesem Feld mit, weil sie vorher etwas ganz anderes gemacht hat. Wir sind der Meinung, dass Erfahrung in deinem Beruf entsprechend vergütet werden sollte. Deshalb berücksichtigen wir deinen Bildungsabschluss und deine individuelle Berufserfahrung, die auf deine zukünftige Rolle einzahlt: Je mehr spezifische, auf die zukünftige Rolle einzahlende Berufserfahrung du mitbringst, desto höher ist deine Rollenerfahrung. Daher ist es wichtig, dass du uns deinen Lebenslauf zuschickst.
Um einen sinnvollen Vergleich mit dem Markt anstellen zu können und herauszufinden, was andere da draußen für jemanden mit deiner Erfahrung in deiner Rolle zahlen, vergleichen wir diese Daten mithilfe eines Tools, das Gehaltsdaten von vielen verschiedenen Firmen aus Deutschland sammelt. Stell dir das wie eine riesige Liste vor, in der alle Berufe und deren Rollenbeschreibungen erfasst sind. Diese Datenbank spuckt uns dann eine Gehaltszahl aus, die wir dir anbieten werden.
Gehaltsanpassungen sind bei uns fest eingeplant – und zwar ohne, dass eine Person selbst aktiv werden oder sich ein Gremium bilden muss, um das auszudiskutieren. Du musst auch nicht zeitraubende Lobbyarbeit bei einer vorgesetzten Person betreiben, denn einmal im Jahr überprüfen wir automatisch, ob die Gehälter durch Veränderungen der Berufserfahrung, der Rolle oder der Marktwerte angepasst werden sollten. Cool, oder?
Nein! Wir wissen natürlich, dass kein Prozess immer perfekt ist (schade eigentlich). Daher wird auch unser Gehaltsprozess regelmäßig kritisch überprüft. Und mit kritisch meinen wir wirklich kritisch – nicht nur unser Gehaltsprozess-Kreis, sondern auch die Kolleg*innen sind aufgefordert, Verbesserungsideen einzukippen. Bei Geld hört ja bekanntlich die Freundschaft auf. Ziel ist es immer, wirtschaftlich zu arbeiten und gleichzeitig sicherzustellen, dass der Prozess fair, transparent und im Sinne der Beteiligten angewendet wird.
Für dein Einstiegsgehalt sind drei Faktoren relevant: Die Rolle, die du ausüben wirst, deine spezifische Berufserfahrung für diese Rolle und der Vergleich zum Markt, also was andere Unternehmen dafür zahlen. Aus diesen Daten berechnen wir eine Gehaltszahl, die wir dir dann in den Arbeitsvertrag schreiben. Eigentlich ganz einfach, oder?
Deine zukünftige Rolle – also welches Fachwissen und welche Fähigkeiten du einbringst, wo und wie du Verantwortung übernimmst, welchen Aufgaben du dich widmest – ist der wichtigste Faktor bei der Gehaltsfindung. Klar ist: Es gibt Stellen mit verschiedenen Verantwortlichkeiten, die unterschiedlich entlohnt werden. Das „Preisschild“ für deine Rolle holen wir uns vom Markt, also im Vergleich mit anderen Unternehmen. Und bei der Entscheidung, wie sich eine Rolle zu anderen Rollen in Bezug auf die Entlohnung verhält, sind die betroffenen Peers stark beteiligt.
Stell dir vor: Person A ist 35 Jahre alt und hat bereits über zehn Jahre Berufserfahrung in diesem Job. Person B ist ebenfalls 35 Jahre alt, bringt aber nur drei Jahre Berufserfahrung in diesem Feld mit, weil sie vorher etwas ganz anderes gemacht hat. Wir sind der Meinung, dass Erfahrung in deinem Beruf entsprechend vergütet werden sollte. Deshalb berücksichtigen wir deinen Bildungsabschluss und deine individuelle Berufserfahrung, die auf deine zukünftige Rolle einzahlt: Je mehr spezifische, auf die zukünftige Rolle einzahlende Berufserfahrung du mitbringst, desto höher ist deine Rollenerfahrung. Daher ist es wichtig, dass du uns deinen Lebenslauf zuschickst.
Um einen sinnvollen Vergleich mit dem Markt anstellen zu können und herauszufinden, was andere da draußen für jemanden mit deiner Erfahrung in deiner Rolle zahlen, vergleichen wir diese Daten mithilfe eines Tools, das Gehaltsdaten von vielen verschiedenen Firmen aus Deutschland sammelt. Stell dir das wie eine riesige Liste vor, in der alle Berufe und deren Rollenbeschreibungen erfasst sind. Diese Datenbank spuckt uns dann eine Gehaltszahl aus, die wir dir anbieten werden.
Gehaltsanpassungen sind bei uns fest eingeplant – und zwar ohne, dass eine Person selbst aktiv werden oder sich ein Gremium bilden muss, um das auszudiskutieren. Du musst auch nicht zeitraubende Lobbyarbeit bei einer vorgesetzten Person betreiben, denn einmal im Jahr überprüfen wir automatisch, ob die Gehälter durch Veränderungen der Berufserfahrung, der Rolle oder der Marktwerte angepasst werden sollten. Cool, oder?
Nein! Wir wissen natürlich, dass kein Prozess immer perfekt ist (schade eigentlich). Daher wird auch unser Gehaltsprozess regelmäßig kritisch überprüft. Und mit kritisch meinen wir wirklichkritisch – nicht nur unser Gehaltsprozess-Kreis, sondern auch die Kolleg*innen sind aufgefordert, Verbesserungsideen einzukippen. Bei Geld hört ja bekanntlich die Freundschaft auf. Ziel ist es immer, wirtschaftlich zu arbeiten und gleichzeitig sicherzustellen, dass der Prozess fair, transparent und im Sinne der Beteiligten angewendet wird.
© 2024 Seibert Group
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