Um in High-Velocity-Bereiche vorzustoßen, muss zwischen den IT- und den Entwicklungsteams ein nahtloses Alignment bestehen. Da Jira Service Management auf derselben Plattform wie Jira Software basiert, ermöglicht diese Lösung genau das. Wenn beide Unternehmensbereiche auf einer gemeinsamen Software-Basis zentralisiert sind, können Entwickler*innen Code schneller ausliefern, während die IT-Kolleg*innen in der Lage sind, dem gesamten, durchgängig sichtbaren Prozess zu folgen.
Wie können Entwicklungsteams Jira Service Management derart optimieren, dass sie ihre Autonomie wahren und gleichzeitig ein enges Zusammenspiel mit den IT-Teams herstellen? Das beleuchten wir in diesem kompakten Beitrag.
Schmerzhafte Eingangsprozesse modernisieren
Es ist nicht leicht, Informationen ordentlich aufzubereiten und zu tracken, wenn sie über die unterschiedlichsten Kanälen ins Team laufen: per Mail, über Chat-Kanäle, durch Gespräche in Videocalls. Aus diesen verstreuten Informationen aktionable Aufgaben zu generieren, ist aufwändig und fehleranfällig. Das Help Center von Jira Service Management stellt einen komfortablen Weg bereit, um Anfragen effektiv und effizient nachzuverfolgen – von Hinweisen auf Bugs bis zu Feature-Wünschen.
Diese Möglichkeit versetzt das Team in die Lage, ein breites Spektrum von Servicebedürfnissen zu erfüllen, ob im IT- und Entwicklungsumfeld oder in übergreifenden Bereichen wie Ausstattung und Marketing. Sie ermöglicht es Kunden, die auf Hindernisse und Probleme stoßen, mühelos den geeigneten Service Desk zu finden und schnelle Unterstützung zu erhalten.
Durch die ausgereiften Suchfunktionalitäten des Help Centers kommt es in der Praxis sogar vor, dass sich Anfragen ganz von selbst erledigen, da passende Wissensbasis-Artikel bereitstehen, die den Usern Informationen zu den am häufigsten auftretenden Fragen und Unklarheiten bieten.
Silobildung überwinden
Dank der systematischen Nutzung von Jira Service Management können Organisationen die Reaktionsgeschwindigkeit beim Auftreten von Vorfällen und Störungen massiv erhöhen, indem die Entwicklungsteams auf der gemeinsamen Atlassian-Plattform in den Incident-Management-Prozess integriert werden. Das vermeidet die ineffizienten Wechsel zwischen nicht harmonisierten Tools, die die Problemlösung häufig stark verzögern.
Für Entwicklungsteams, die bereits Jira Software einsetzen, bietet Jira Service Management einen einfachen Weg, rasch auf eingehende Anfragen und Meldungen zu reagieren. Mithilfe von Automatisierungen können die IT-Teams Workflow-Trigger erstellen, die die entsprechenden Entwicklungsteams im Problemfall ohne manuelles Zutun informieren und einbeziehen.
Automatisierte Updates für alle Teams
„Wie ist eigentlich der Status von XY?“ Diese Frage kennen wir alle aus unseren Gruppenchats und Meetings. Mit Jira Service Management lassen sich Deployments effizient nachverfolgen, sodass die operativen Teams direkte Update-Benachrichtigungen über Statusänderungen erhalten können. Doch die Kommunikation aller komplexen Details für jede Iteration ist aufwendig und zeitraubend.
Glücklicherweise gibt es hilfreiche Automatisierungen und eine nahtlose Integration zwischen Jira Service Management und Bitbucket, die dem Team die Arbeit abnehmen. Das ist so einfach wie das automatische Öffnen von Change-Requests, wenn Teams ihren Code durch Bitbucket schleusen.
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